Angelina Jolie begeistert mit neuem Film über Maria Callas beim Filmfestival in Venedig
Angelina Jolie sorgte beim Filmfestival in Venedig für Aufsehen. Sie präsentierte ihr neues Werk "Maria", in dem sie die berühmte Opernsängerin Maria Callas verkörpert. Bei der Pressekonferenz zeigte sie sich verletzlich und sprach von einer tiefen Verbindung zu Callas, insbesondere deren emotionaler Offenheit. Jolie wollte keine Fragen zu ihrer Beziehung zu Brad Pitt beantworten, kündigte jedoch Ähnlichkeiten zwischen sich und Callas an.
Angelina Jolie hat beim Filmfestival in Venedig für großes Interesse gesorgt. Die Schauspielerin präsentierte ihr neuestes Werk "Maria", in dem sie die legendäre Opernsängerin Maria Callas verkörpert. Auf dem roten Teppich zog sie in einer eleganten cremefarbenen Robe alle Blicke auf sich und zeigte sich bei der Pressekonferenz von einer verletzlichen Seite.
Angelina Jolies Verbindung zu Maria Callas
Bei der Pressekonferenz äußerte Angelina Jolie, dass die Verbindung zu Maria Callas sie möglicherweise überrascht. Sie erklärte, dass sie eine tiefere Verletzlichkeit mit der berühmten Sopranistin teile, als es auf den ersten Blick erkennbar sei. Ihrer Meinung nach war es dieser Teil von Callas, der extrem weich war und in der Welt keinen Platz fand. Jolie stellte fest, dass die emotionale Offenheit und Sensibilität von Callas für sie von großer Bedeutung sei.
Einblicke in die private Situation
Jolie ließ in ihren Äußerungen durchblicken, dass sie nicht über die viel diskutierte Beziehung zu ihrem Ex-Mann Brad Pitt sprechen möchte. Auch er ist im Rahmen des Filmfestivals anwesend. Auf die Fragen der Journalisten sagte sie: Es gäbe viele Dinge, die vermutet werden könnten, die sie jedoch nicht in diesem Raum kommentieren werde. Diese Bemerkung sorgte für weiteres Interesse an ihrer Person und der bevorstehenden Veröffentlichung des Films.
Maria Callas: Eine bedeutende Persönlichkeit der Musikgeschichte
Maria Callas, die von Angelina Jolie in dem Biopic dargestellt wird, gilt als eine der bedeutendsten Sopranistinnen des 20. Jahrhunderts. Die gebürtige Griechin verstarb 1977 im Alter von 53 Jahren. Ihr Erbe lebt durch verschiedene Ehrungen weiter, darunter Münzen mit ihrem Abbild und Straßen, die nach ihr benannt wurden. Im Oktober 2022 wurde zu Ehren des Ausnahmetalents das Maria-Callas-Museum in Athen eröffnet, das ihrer herausragenden Karriere gewidmet ist.