Im August 2023 erfüllte sich für Sargis und Anna Adamyan der größte Wunsch ihres Lebens, als sie ihren Sohn Levi zur Welt brachten. Doch der Weg dorthin war für das Paar von schmerzhaften Rückschlägen geprägt, insbesondere durch Annas Kämpfe mit Endometriose und wiederholten Fehlgeburten.

Anna Adamyan gibt Einblick in gesundheitliche Krise: Schwindel und Notaufnahme-Erlebnis

Anna Adamyan spricht über ihre gesundheitlichen Herausforderungen

Anna Adamyan gab kürzlich einen ehrlichen Einblick in ihre aktuelle gesundheitliche Situation und verdeutlichte die Bedeutung der mentalen Gesundheit. Am Montag, dem 18. November 2024, teilte sie in einem nachdenklichen Instagram-Reel mit, dass sie kürzlich die Notaufnahme aufsuchen musste. Sie merkte an, dass es wichtig sei, die eigenen Symptome ernst zu nehmen und auf den eigenen Körper zu hören.

Symptome führen zur Notaufnahme

Am Samstagabend, dem 16. November, litt die Influencerin unter Ohrgeräuschen, Schwindel, Übelkeit und Magenschmerzen. Ihr Zustand verschlechterte sich am Sonntag, als zusätzliche Beschwerden wie einseitige Armschmerzen und Brustbeschwerden hinzukamen. Dies führte dazu, dass das Paar die Entscheidung traf, zur Sicherheit die Klinik aufzusuchen, trotz seines Unbehagens mit der Situation.

Die Wichtigkeit der Achtsamkeit gegenüber den eigenen Gefühlen

Anna erklärte, dass ihr Körper diese Symptome zeigte, weil sie erschöpft sei. Sie betonte, dass nicht immer alles so positiv sei, wie es scheint, und dass sie zuvor Symptome oft ignoriert habe. Ihr Gedanke, dass es sich nur um eine Panikattacke handeln könnte, verdeutlicht die Notwendigkeit, auch diese ernst zu nehmen.

Unterstützung durch Fans

Die Ehefrau des Köln-Kickers hob hervor, dass Panikattacken ernst genommen werden sollten und dass sie verschiedene Ursachen haben können. Ihre Offenheit wurde von vielen Fans in den sozialen Medien gewürdigt, die ihr Mitgefühl zeigten und positive Worte hinterließen. Anna betonte, dass sie dankbar sei, ernst genommen worden zu sein, was in der Vergangenheit nicht immer der Fall war.