Anna-Maria Ferchichi feiert Geburtstag trotz Wattestäbchen-Unfall und Sorgen um Sohn
Anna-Maria Ferchichi erlebte an ihrem Geburtstag ein Missgeschick, als sie sich beim Ohrenreinigen das Köpfchen eines Wattestäbchens ins Ohr steckte. Trotz der Schmerzen und einem Krankenhausbesuch ließ sie sich den Tag von ihrer Familie und Freunden nicht vermiesen. Eine Überraschungsfeier, die von ihrem Ehemann Bushido organisiert wurde, sorgte für gute Stimmung. Gleichzeitig machte sie sich Sorgen um ihren Sohn Djibrail, dessen Gesundheitszustand sich erneut verschlechtert hat.
Anna-Maria Ferchichi, die Ehefrau des Rappers Bushido, hat ihren Fans von einem Vorfall berichtet, der sie an ihrem Geburtstag ins Krankenhaus brachte. Trotz dieses Missgeschicks konnte sie ihren besonderen Tag jedoch genießen und feierte mit Freunden und ihrer Familie.
Ein unerwarteter Krankenhausbesuch am Geburtstag
Am Abend vor ihrem Ehrentag hatte Anna-Maria Ferchichi, 43, ihre Ohren gereinigt, als das Köpfchen eines Wattestäbchens abbrach und in ihrem Ohr stecken blieb. Sie schilderte später auf Instagram, dass sie die ganze Nacht über Schmerzen hatte. Nach einem Geburtstagsbrunch entschied sie sich, ins Krankenhaus zu gehen, um den Vorfall untersuchen zu lassen. Dort präsentierte sie den störenden Gegenstand und versprach, in Zukunft vorsichtiger zu sein.
Feiern trotz des Malheurs
Trotz des kleinen Missgeschicks ließ sich Anna-Maria den Tag nicht verderben. Am Vormittag genoss sie bereits eine Überraschungsfeier, die von ihrem Ehemann Bushido organisiert wurde. Nach dem kurzen Besuch in der Notaufnahme konnte die Feier weitergehen. Kurze Zeit später postete sie ein Bild ihres geschmückten Wohnzimmers, das mit zahlreichen Luftballons in Pastellfarben dekoriert war. Der Nachmittag verbrachte sie mit ihren Kindern, was den Tag noch erfreulicher machte.
Gesundheitliche Herausforderungen in der Familie
Im Haushalt der Ferchichis sind Arztbesuche leider keine Seltenheit. Die neunköpfige Familie hat oft mit Gesundheitsproblemen zu kämpfen. Vor kurzem äußerte Anna-Maria ihre Sorgen über den Gesundheitszustand ihres zehnjährigen Sohnes Djibrail, dessen chronisches PFAPA-Syndrom wieder Probleme bereitete. Obwohl die richtige Medikation zuvor hilfreich war, kehrten nun die Symptome zurück. Die besorgte Mutter zeigte sich jedoch optimistisch und sagte: Er ist wieder sehr traurig, schauen wir mal, was wir da machen können.