Barron Trump: Leben und Studium in New York mit Fokus auf Sicherheit und Privatsphäre
Barron Trump, der 18-jährige Sohn von Donald Trump, studiert an der New York University und lebt weiterhin in der Wohnung seiner Mutter im Trump Tower. Melania Trump respektiert seine Entscheidung, in New York zu studieren und dort zu wohnen, da dies mehr Sicherheit bietet. Medienberichte zeigten, dass Barron an seiner Universität politische Ansichten eher für sich behält und bei der letzten Wahl nicht öffentlich machte, ob er seinen Vater unterstützte.
Barron Trump, der 18-jährige Sohn von Donald Trump, studiert an der New York University, lebt jedoch weiterhin mit seiner Mutter Melania im Trump Tower. Dies wurde von Melania in einem Interview mit Fox News bestätigt.
Barrons Studentenleben in New York
Obwohl Barron Trump als Student an der New York University eingeschrieben ist, führt er kein typisches Studentenleben auf dem Campus. Er wohnt mit seiner Mutter in einem Apartment im Trump Tower, was eine sichere Umgebung für ihn bietet. Melania Trump erklärte, dass Barrons Entscheidung, in New York zu studieren und bei ihr zu wohnen, von ihm selbst getroffen wurde und sie diese Entscheidung respektiere.
Sicherheitsaspekte und Geheimhaltung
Die Sicherheit von Barron Trump steht an erster Stelle. Laut Berichten wurde er an seinem ersten Studientag von Mitarbeitern des US-amerikanischen Geheimdienstes begleitet. Dies zeigt, wie ernst die Sicherheitsvorkehrungen für den Sohn des ehemaligen Präsidenten genommen werden. Vor wenigen Monaten enthüllten Sicherheitsbeamte gegenüber der Daily Mail, dass Barron an der New York University studiert, nachdem monatelang Spekulationen über seine Wahl der Hochschule angestellt wurden.
Politische Ansichten von Barron Trump
Die New York University ist bekannt für ihre liberale Ausrichtung. Berichten zufolge hält Barron seine politischen Ansichten aus der Öffentlichkeit heraus, indem er erklärt, keiner politischen Partei anzugehören. Bei der letzten Wahl hatte er die Möglichkeit, zum ersten Mal zu wählen, doch ob er für seinen Vater gestimmt hat, ließ er seine Kommilitonen im Unklaren.