Billy Ray Cyrus gratuliert Miley Cyrus öffentlich zum 32. Geburtstag ohne direkte Reaktion
Billy Ray Cyrus gratulierte seiner entfremdeten Tochter Miley Cyrus öffentlich zum 32. Geburtstag auf Instagram mit nostalgischen Fotos. Trotz seines liebevollen Beitrags erhielt er keine direkte Reaktion von ihr. In einem Interview äußerte Miley ihre anhaltende Zuneigung zu ihrem Vater, während sie ihre Mutter Tish als Heldin bezeichnete. Fans hoffen auf Versöhnung.
Der Country-Star Billy Ray Cyrus hat seiner Tochter Miley Cyrus überraschend zum 32. Geburtstag gratuliert, obwohl ihre Beziehung seit Jahren angespannt ist. Dies geschah durch einen öffentlichen Beitrag auf Instagram, der historische Fotos des Vater-Tochter-Duos enthielt.
Öffentliche Geburtstagsgrüße auf Instagram
Am Samstag postete Billy Ray Cyrus eine rührende Hommage an seine Tochter auf Instagram. Die Fotoreihe zeigt bisher ungesehene Aufnahmen von Miley, einschließlich Bildern aus ihrer Kindheit, als sie noch ein Baby war. Unter den Bildern wünschte er ihr alles Gute zum Geburtstag und kommentierte: "Ich hoffe, es ist der beste aller Zeiten. Ich weiß, ich habe das 'y' weggelassen. So habe ich Miley aber fast ihr ganzes Leben lang genannt."
Fehlende Reaktion von Miley Cyrus
Trotz des liebevollen Beitrags gab es bislang keine öffentliche Reaktion von Miley Cyrus auf die Geburtstagswünsche ihres Vaters, zumindest nicht in den sozialen Medien. Die Follower zeigten sich jedoch emotional und drückten ihre Gratulationen aus. Einige Fans äußerten ihre Hoffnung auf eine Versöhnung zwischen den beiden: "Ich hoffe nur das Beste für eure Beziehung zueinander!"
Einblick in Mileys Familienverhältnisse
Die Sängerin Miley Cyrus hat kürzlich bei einem Interview mit David Letterman für die Netflix-Show "My Next Guest Needs No Introduction" offen über ihre schwierigen Familienverhältnisse gesprochen. Sie erklärte, dass sie noch viel Liebe für ihren Vater empfindet, ihre Mutter Tish jedoch ihre absolute Heldin sei. Zudem verteidigte sie ihren Vater und sagte: "Mein Vater hatte eine wirklich harte Kindheit [...] Ich hatte Essen, ich hatte Liebe, ich wuchs in einem schönen großen Haus auf, und mein Vater hatte das nicht."