In der vierten Staffel der beliebten Serie "Die Discounter" übernimmt Bruno Alexander erneut die Rolle des Titus, einem charmanten Supermarktmitarbeiter. Neben seiner schauspielerischen Tätigkeit hat er auch die Regie übernommen und damit seine kreative Freiheit voll ausgenutzt.

Bruno Alexander als Titus in der vierten Staffel von „Die Discounter“: Parallelen und Talente

Bruno Alexander über seine Parallelen zu Titus

In einem Interview zur Premiere in Berlin wurde Bruno Alexander gefragt, ob es Ähnlichkeiten zwischen ihm und seiner Serienfigur Titus gibt. Er äußerte, dass ihn bestimmte Situationen ebenfalls schnell unangenehm berühren, was auch für Titus gilt. Darüber hinaus ist sein Charakter sehr sensibel gegenüber den Emotionen anderer, besonders in schwierigen Situationen, was Titus jedoch oft nicht gut bewältigen kann. Bruno lachte und gestand, dass er sich hierin auch selbst wiedererkennt, was für ihn eine interessante Facette der Rolle mit sich bringt.

Bruno Alexander als Titus in der vierten Staffel von „Die Discounter“: Parallelen und Talente

Die Herausforderung beim Spielen von Titus

Bruno Alexander empfindet großen Spaß daran, Titus aus seiner "Komfortzone" zu holen. Er erklärt, dass er in den besonders unangenehmen Situationen, die er für Titus kreiert, eine Art von Schutz hinter seiner Rolle findet. Der 25-Jährige beschreibt diese Momente als äußerst unterhaltsam und gibt an, dass er Titus oft in extrem unangenehme Lagen bringt, um die maximalen Reaktionen und damit zusammenhängenden Leiden zu zeigen.

Erfolgreiche Entwicklung der Mockumentary-Serie

Die erste Staffel der Mockumentary-Serie "Die Discounter" wurde 2021 veröffentlicht und erlebte rasch großen Erfolg, der sie zu einem Quotenhit machte. Dieser Erfolg wird oft der einzigartigen Kombination des außergewöhnlichen Casts zugeschrieben, der innerhalb kurzer Zeit Kultstatus erreicht hat, sowie der ungezwungenen, realitätsnahen Handlung. Bruno und seine Schauspielkollegen scheinen besonders viel Freude an improvisierten Szenen zu haben, die beim Publikum gut ankommen. Dies betonte Bruno im Interview, als er erklärte, dass oft weniger im Buch festgelegt ist und sie daher mehr Raum für spontane Aktionen haben.