Chappell Roan kritisiert Ruhm und Fans – Daniel Craig unterstützt klare Grenzen
Chappell Roan, die im Sommer mit ihrer Musik bekannt wurde, äußerte sich kritisch über ihren Ruhm und ihre Fans, was Kontroversen auslöste. Daniel Craig unterstützt ihre Meinung und betont die Wichtigkeit, Grenzen zu wahren. Chappell vergleicht Ruhm mit der Beziehung zu einem "missbräuchlichen Ex-Mann" und besucht regelmäßig einen Therapeuten, um mit den Herausforderungen des neuen Lebensstils umzugehen.
Chappell Roan, die 26-jährige Künstlerin, hat im vergangenen Sommer mit ihrer Musik schnell an Popularität gewonnen, jedoch auch durch kritische Bemerkungen über ihre Fans Aufsehen erregt. Ihre Aussagen fanden Beifall bei Daniel Craig, der die Wichtigkeit der Grenzen zwischen Ruhm und Privatleben betont.
Daniel Craig äußert Bewunderung für Chappell Roans Mut
Im Interview mit der New York Times lobt Daniel Craig Chappell Roan für ihren Mut, offen über die Herausforderungen des Ruhms zu sprechen. Der Schauspieler hebt hervor, wie entscheidend es sei, klar definierte Grenzen zwischen dem eigenen Leben und der Öffentlichkeit zu haben. Er beschreibt Berühmtheit als etwas, das einen stark belasten kann, und betont die Notwendigkeit, sich gegen die damit verbundenen Herausforderungen zu wappnen.
Chappell Roan kritisiert ihr neues Leben als Berühmtheit
Chappell Roan hat in verschiedenen Interviews ihre Schwierigkeiten mit ihrem neu erlangten Ruhm thematisiert. In einem Gespräch mit The Face schilderte die Sängerin, dass sie die Erfahrung der Berühmtheit mit der eines 'missbräuchlichen Ex-Mannes' vergleicht. Diese ehrliche Reflexion gibt Einblick in die emotionalen Herausforderungen, die mit plötzlicher Berühmtheit einhergehen, und verdeutlicht ihre Unzufriedenheit mit den damit verbundenen Veränderungen in ihrem Leben.
Therapie als Weg, mit dem Ruhm umzugehen
Um die schwierigen Anpassungen an ihren neuen Status zu bewältigen, besucht Chappell Roan regelmäßig einen Therapeuten. In einem Interview mit The Guardian erklärte sie, dass sie zwei Mal pro Woche Unterstützung sucht. Die Künstlerin äußert, dass sie für alltägliche Aktivitäten wie Shopping nun Sicherheitsvorkehrungen treffen muss, was erheblich zu ihrer Belastung beiträgt und die Normalität ihrer vorherigen Lebensweise einschränkt.
