Im Alter von 19 Jahren erlebte die Sängerin Cher einen denkwürdigen Abend mit Jackie Kennedy, der ehemaligen First Lady der USA. In ihrem neuen Buch „Cher: The Memoir, Part One“ beschreibt sie diese aufregende Begegnung aus dem Jahr 1965 während einer glamourösen Veranstaltung in New York City.

Cher erinnert sich an bedeutendes Treffen mit Jackie Kennedy im Jahr 1965 in New York

Die Einladung zum exklusiven Empfang im Waldorf Astoria

Cher und ihr damaliger Ehemann Sonny Bono wurden zu einem besonderen Empfang im Waldorf Astoria Towers eingeladen. Dieser exklusive Anlass zog nur etwa zwanzig hochkarätige Gäste an. Cher schildert, dass sie es als ungewöhnlich empfand, in einem Wohnzimmer zu spielen, anstatt auf einer großen Bühne. Überraschend war der Wunsch von Jackie Kennedy, dass das berühmte Paar Sonny und Cher auftreten sollte.

Cher erinnert sich an bedeutendes Treffen mit Jackie Kennedy im Jahr 1965 in New York

Die Nervosität vor dem Treffen mit Jackie Kennedy

Nach dem Auftritt wurde Cher und Sonny nicht zu Tisch gebeten, was Cher jedoch nicht störte. Ihre Nervosität hinderte sie daran, sich auf ein Essen zu konzentrieren oder sich mit Jackie, der Witwe von John F. Kennedy, zu unterhalten. Jackie bedauerte die Abreise des Paares, da sie gerne nach dem Dessert mit ihnen gesprochen hätte.

Ein intimes Gespräch in privater Runde

Die Gelegenheit zum Austausch ergab sich schließlich, als Cher in einer privaten Frauengruppe im Schlafzimmer war. In Anwesenheit von Jackie Kennedy war Cher besonders still, da die Anmut und Freundlichkeit der ehemaligen First Lady Erinnerungen an ihre eigene Mutter weckten. Schließlich überwand Cher ihre Schüchternheit und stellte Jackie Fragen zu ihren Kindern, Caroline und John F. Kennedy Jr.

Ein bleibender Eindruck von der Begegnung

Jackie gab offen Auskunft und nannte „I Got You Babe“ als das Lieblingslied ihrer Kinder. Diese besondere Begegnung hinterließ einen bleibenden Eindruck bei der Sängerin Cher und beeindruckte auch Sonny. Jackie bemerkte, dass er mit seinem Pagenschnitt „beinahe wie Shakespeare“ aussehe, was den Abend umso charmanter gestaltete.