Christina Aguilera, die fünffache Grammy-Gewinnerin, offenbart in einem Interview mit Rolling Stone, dass das Leben im Showbusiness besondere Herausforderungen mit sich bringt. Sie reflektiert über körperliche Belastungen und kritische Rückblicke auf ihre Karriere.

Christina Aguilera offenbart gesundheitliche Probleme durch das Tragen von High Heels

Christina Aguilera beschreibt körperliche Strapazen durch das Showbusiness

In einem offenen Gespräch mit der britischen Sängerin Raye gesteht Christina Aguilera, dass sie durch den Druck des Auftritts und den Gebrauch von High Heels langfristige körperliche Schäden erlitten hat. Besonders leidet sie unter den Folgen für ihre Knie. Aguilera äußert den Wunsch, sie hätte bei ihren Auftritten wie die Brit Award-Gewinnerin Raye barfuß performt, um diese körperlichen Probleme zu vermeiden.

Christina Aguilera offenbart gesundheitliche Probleme durch das Tragen von High Heels

Herausfordernde Auftritte erfordern hohe stimmliche Anforderungen

Die beiden Künstlerinnen diskutieren auch über musikalische Herausforderungen. Raye fragt Christina nach ihrer schwierigsten Gesangsdarbietung. Aguilera erinnert sich an das Lied "A Song for You" in Zusammenarbeit mit Herbie Hancock, das sie als besonders anspruchsvoll bezeichnet. Die Komplexität des Arrangements und die vielen improvisierten Elemente erforderten eine hohe Konzentration, um die Live-Performance perfekt zu gestalten. Zudem war das Singen von Whitney Houstons”Run To You“ ebenfalls eine erhebliche Herausforderung.

Kritische Reflexion über das eigene Image in der Vergangenheit

Christina Aguilera, die Ende der 1990er Jahre berühmt wurde, blickt kritisch auf ihre damalige Imagepolitik zurück. Ihr Management riet ihr, ein sogenanntes "Bubblegum"-Image zu pflegen, das ein unschuldiges, aber ansprechendes Äußeres mit sich brachte. In einem aktuellen Gespräch mit Glamour äußerte sie, dass sie diese Rolle als unzufriedenstellend empfand, da man gezwungen war, eine Unschuld darzustellen, während man gleichzeitig nicht so handeln durfte.