Christina Hall entfernt Ehering-Tattoo nach Scheidung von Joshua Hall und Vorwürfen über Geldabhebung
Christina Hall hat den letzten Schritt unternommen, um ihre Ehe mit Joshua Hall zu beenden, indem sie ihr Ehering-Tattoo entfernen lässt. Ihr Ex-Partner Josh hatte im Juli die Scheidung eingereicht und auf "unüberbrückbare Differenzen" verwiesen. Anschließend machte Christina Vorwürfe, dass Josh rund 32.000 Euro von ihrem Konto abgehoben habe, und verlangt eine Rückzahlung.
Christina Hall hat den entscheidenden Schritt unternommen, um ihre Ehe mit Joshua Hall abzuschließen, indem sie ihr Ehering-Tattoo entfernen lässt. In einem Video auf Instagram zeigt sie sich während der Laserbehandlung, was auf das Ende ihrer fast drei Jahre währenden Ehe hindeutet.
Christina Halls Tattoo-Entfernung auf Instagram dokumentiert
In ihrer Instagram-Story veröffentlicht Christina Hall ein Video, in dem sie sich einer Laserbehandlung zur Entfernung ihres Ehering-Tattoos unterzieht. Sie bedankt sich dabei ausdrücklich bei ihrem Freund Jonathan Zelken für seine Unterstützung in dieser schwierigen Zeit. Diese Schritte scheinen das offizielle Ende ihrer Beziehung zu markieren.
Die Hintergründe der Scheidung
Joshua Hall hatte im Juli die Scheidung eingereicht und dabei "unüberbrückbare Differenzen" als Grund angegeben. Die beiden waren fast drei Jahre verheiratet, und Joshua betonte in einem Instagram-Statement, dass er während des Scheidungsprozesses Wert auf seine Privatsphäre legen werde. Er möchte keine negativen Kommentare im Internet äußern und ließ verlauten, dass alle Details hinter verschlossenen Türen mit den Anwälten besprochen werden.
Umzug und finanzielle Auseinandersetzungen
Kurze Zeit nach der Scheidung wurde Joshua dabei gesehen, wie er seine Sachen aus dem gemeinsam erworbenen Haus in Newport Beach, das knapp elf Millionen Euro gekostet hatte, packte. Das Paar hatte das Anwesen erst im Mai 2022 gekauft, und die Trennung bringt auch finanzielle Konflikte mit sich. Laut Gerichtsdokumenten beschuldigte Christina Joshua, rund 32.000 Euro von ihrem Konto auf sein eigenes überwiesen zu haben. Sie fordere eine Rückerstattung der Gelder, die für die Bezahlung von Krediten, Verpflichtungen, Grundsteuern, Versicherungen und Wartungsarbeiten an Mietobjekten reserviert waren.