Daniel Craig spricht auf seiner aktuellen Promo-Tour für den Film "Queer" offen über seine bisherigen Erfahrungen mit intimen Szenen im Filmgeschäft. Dabei äußert er, dass einige dieser Szenen ihm mittlerweile unangenehm sind. Dennoch zeigt er sich stolz auf die darstellerische Umsetzung in seinem neuesten Projekt.

Daniel Craig bezeichnet viele Liebesszenen aus seiner Karriere als unangenehm und peinlich

Daniel Craigs Offenbarungen über intime Szenen

Im Rahmen der Promo-Tour für "Queer" gestand Daniel Craig, dass viele Liebesszenen, die er in seiner Karriere gedreht hat, für ihn mittlerweile schwer zu ertragen sind. Errichten, die ihn belasten, nennt er jedoch nicht konkret. Seine Aussagen zeigen eine reflektierte Haltung gegenüber seiner Filmografie.

Daniel Craig bezeichnet viele Liebesszenen aus seiner Karriere als unangenehm und peinlich

Stolz auf die Sexszenen in "Queer"

Trotz seiner Bedenken über frühere Szenen ist Craig überzeugt von der Darstellung von Sex in "Queer". Er beschreibt Sex als "wundervoll, chaotisch und kompliziert" und hofft, dass das Publikum diese Komplexität auf der Leinwand erkennt. Die Darstellung im Film sei ein Abbild dessen, was im Schlafzimmer passiert.

Erinnerungen an frühere Filmszenen

In seiner Laufbahn hat Daniel Craig zahlreiche berüchtigte Liebesszenen gedreht, unter anderem mit Schauspielerinnen wie Lea Seydoux und Monica Belluci in den "James Bond"-Filmen sowie mit Eva Green. Auch in "Layer Cake" teilte er romantische Momente mit Sienna Miller und war in "Dream House" an der Seite von Rachel Weisz zu sehen. Diese Erfahrungen scheinen ihn nachhaltig zu prägen.

Die persönliche Beziehung zu Rachel Weisz

Nach den Dreharbeiten zu "Dream House" entwickelte sich eine Beziehung zwischen Craig und Weisz, die 2011 in eine Ehe mündete. Das Paar gilt als eines der bekanntesten Traumpaare in Hollywood und verbindet sowohl ihr persönliches als auch ihr berufliches Leben. Gemeinsam teilen sie die Leidenschaft für herausfordernde Projekte und stehen für innovative Filmkunst.

Daniel Craigs Künstlertum und Karriereansichten

Daniel Craig, der seine Popularität vor allem durch die Rolle des James Bond erlangte, verfolgt einen flexiblen Karriereansatz. Er betont, keinen festen Karriereplan zu haben, sondern seinem Herzen zu folgen und sich leiten zu lassen. Diese Philosophie spiegelt sich in seiner Auswahl an Projekten wider.