Daniel Craig hat in einem Interview mit Variety klargestellt, dass ihn die Spekulationen über seinen möglichen Nachfolger als James Bond nicht interessieren. Er betont, dass der Abschluss seiner Rolle für ihn persönlich und für das Franchise von großer Bedeutung war.

Daniel Craig interessiert sich nicht für die Nachfolge als James Bond und plant neue Projekte

Daniel Craig äußert klare Meinung zu Nachfolgern

In einem aktuellen Interview mit Variety antwortete Daniel Craig (56) auf die Frage, wen er sich als Nachfolger für die Rolle des James Bond vorstellen könne. Mit einer scharfen und knappen Antwort machte er deutlich, dass ihm dies egal sei. Diese Stellungnahme unterstreicht, dass der Schauspieler nicht an den Diskussionen um die künftige Besetzung teilnehmen möchte.

Daniel Craig interessiert sich nicht für die Nachfolge als James Bond und plant neue Projekte

Abschluss der James Bond-Ära für Craig von großer Bedeutung

Bereits im November 2022 hatte Craig in einem Gespräch mit der Los Angeles Times betont, wie wichtig es für ihn war, das Kapitel "James Bond" richtig abzuschließen. Er erklärte, dass dieser Abschluss sowohl für ihn als auch für das Franchise eine bedeutende Rolle spiele. Seine Entscheidung, den Charakter sterben zu lassen, sollte einen Neuanfang für die Filmreihe ermöglichen.

Symbolik des Opfers und persönlicher Abschluss

Craig stellt klar, dass er mit der Rolle des James Bond persönlich abschließen möchte. Er sagte: "Ich möchte nicht zurückkehren. Der Opferakt im Film symbolisierte Liebe und das schien ein guter Abschluss zu sein." Diese Erklärung verdeutlicht, dass der Schauspieler wert auf einen würdigen Abschluss legt.

Neue Projekte und kreative Weiterentwicklung nach Bond

Nach seinem Abschied von der legendären Rolle hat Daniel Craig seine Schauspielkarriere neu orientiert. 2022 war er in einer modernen Inszenierung von "Macbeth" am Broadway zu sehen und übernahm erneut die Rolle des Detektivs Benoit Blanc in der Fortsetzung von "Glass Onion: A Knives Out Mystery". Darüber hinaus zeigt er in seinem neuen Film "Queer", dass er Spaß daran hat, sich kreativ weiterzuentwickeln und neue Facetten seines Schauspiels zu erkunden.