Der Serienstar Linka alias Stinker verstorben – Ein schmerzlicher Abschied für Patrick Müller
Die Hündin Linka, bekannt als Stinker, ist verstorben, nachdem sie über 12 Jahre Teil der TV-Show "Unter uns" war. Ihr Besitzer, Patrick Müller, erinnert sich in einem emotionalen Interview an die treue Begleiterin und beschreibt den Abschied als sehr schmerzhaft. Obwohl die Familie plant, eines Tages einen neuen Hund zu adoptieren, bleibt Linkas Verlust eine spürbare Lücke in ihrem Leben.
Die beliebte Hündin Linka, vielen als Stinker bekannt, verstarb vor einem halben Jahr und hinterlässt eine Lücke in der TV-Serie Unter uns. Patrick Müller, ihr Besitzer, blickt in einem emotionalen Interview auf die gemeinsame Zeit mit seiner treuen Begleiterin zurück.
Der schmerzliche Abschied von Linka
Linka war mehr als nur ein Haustier für Patrick Müller; sie war über 15 Jahre lang seine treue Begleiterin und beste Freundin. In einem Interview äußert Müller seine tiefen Gefühle nach dem Verlust: "Es ist eine Lücke da und die wird auch mit Sicherheit angemessen gefüllt werden". Der Verlust hat ihn und seine Familie stark getroffen, und sie können sich ein Leben ohne einen Hund nicht mehr vorstellen.
Das Lernen des Trauerns durch die Tochter
Nach dem Tod von Linka hat Müllers Tochter ihm beigebracht, wie man richtig trauert. "Ich habe richtig gemerkt, wie ich zu dem kleinen Jungen wurde, der dann auf einmal von seiner Tochter getröstet wurde. Und das war richtig schön", erklärt der 36-Jährige. Diese emotionale Unterstützung während des Trauerprozesses war für Müller entscheidend.
Die Rolle in Unter uns und die Verwendung von Archivbildern
Die Produktion von Unter uns hatte bereits den Serientod von Linka geplant, jedoch erst ein halbes Jahr nach ihrem tatsächlichen Tod. Um diesen Teil der Serie adäquat zu gestalten, wurden Archivbilder verwendet. Müller selbst stand bei den Aufnahmen für die dramatischen Szenen vor der Kamera, was ihm sehr schwerfiel. "Das waren echte Tränen und alles war wirklich echt", erinnert sich der vierfache Vater, während er die Herausforderung, den Verlust von Linka darzustellen, beschreibt.