Herzogin Meghan und Prinz Harry stehen im Fokus eines neuen Dokumentarfilms, der am 3. Dezember auf ZDF ausgestrahlt wird. Die Produzentin Ulrike Grunewald gewährt tiefe Einblicke in das Leben des Paares in Montecito und thematisiert Meghans öffentliches Bild sowie die Auswirkungen ihrer Entscheidungen.

Dokumentation enthüllt Meghans umstrittenen Ruf und Konflikte der königlichen Familie

Der Dokumentarfilm beleuchtet Meghans öffentliches Bild

In dem Dokumentarfilm "Harry - Der verlorene Prinz" wird der sich wandelnde Ruf von Herzogin Meghan thematisiert. Laut Ulrike Grunewald könnte Meghan aufgrund der kritischen Betrachtung ihres Charakters während des Films peinlich berührt sein. Dies betrifft insbesondere die Reaktionen derjenigen, die sie einst bei ihrem Austritt aus der königlichen Familie unterstützt hatten. Die Dokumentation analysiert die Dynamik des öffentlichen Interesses und die Kontroversen rund um ihre Person.

Dokumentation enthüllt Meghans umstrittenen Ruf und Konflikte der königlichen Familie

Enthüllungen über die königliche Familie stehen im Mittelpunkt

Ein weiterer zentraler Aspekt des Films ist die Tatsache, dass die schockierenden Enthüllungen über die königliche Familie größtenteils von den Sussexes stammen. Grunewald deutet an, dass der dokumentarische Inhalt als eine der emotionalsten Phasen der königlichen Familie seit der Abdankung von Edward VIII. 1936 angesehen werden kann. Sie betont, dass die schwerwiegendsten Anschuldigungen intern kommen und somit aus dem unmittelbaren Umfeld von Prinz Harry und Meghan Markle stammen.

Meghans Karriere und ihr Leben in den USA

Meghan Markle feierte ihren Durchbruch als Schauspielerin mit der Serie Suits. Ihre Heirat mit Prinz Harry im Mai 2018 führte zu einer massiven Steigerung ihrer Bekanntheit. Im Jahr 2020 entschieden sich das Paar jedoch, das britische Königshaus zu verlassen und in die USA zu ziehen, um eigene Projekte zu verfolgen. Seitdem leben sie in Montecito mit ihren zwei Kindern, Prinz Archie und Prinzessin Lilibet.