Es gibt neue Entwicklungen zur möglichen Zukunft von Prinz Harry und Meghan in den USA. Während Gerüchte über eine mögliche Abschiebung durch Donald Trump aufkommen, bieten juristische Experten Perspektiven für eine positive Lösung.

Donald Trump erwägt mögliche Begnadigung für Prinz Harry wegen Visa-Problematik

Spekulationen über Abschiebung aufgrund von Drogenkonsum

In den letzten Tagen wurde verstärkt über die Möglichkeit einer Abschiebung von Prinz Harry und Meghan spekuliert. Diese Bedenken scheinen insbesondere auf Harrys früheren Drogenkonsum zurückzuführen zu sein, über den er bei seinem Visa-Antrag zur Einwanderung geschwiegen hat. Solche Anschuldigungen könnten ernsthafte Auswirkungen auf den Verbleib des Paares in den USA haben, besonders, wenn Donald Trump als künftiger Präsident die Entscheidungen trifft.

Donald Trump erwägt mögliche Begnadigung für Prinz Harry wegen Visa-Problematik

Rechtsanwalt setzt auf eine Lösung durch Donald Trump

Der New Yorker Anwalt Michael Wildes sieht jedoch einen möglichen Ausweg aus dieser Situation. Gemäß einem Bericht von OK! sei eine Zukunft für Harry und Meghan in Amerika realistisch, sofern Trump kooperiert. Wildes schlägt vor, dass Trump den Prinzen von allen inländischen Verbrechen begnadigen könnte. Dieser Ansatz basiert auf Wildes' eigenen Erfahrungen mit Trump, der in der Vergangenheit ähnlich kritische Einwanderungsthemen erfolgreich behandelt haben soll.

Harrys mögliche Rückkehr nach England

Zusätzlich gibt es Hinweise darauf, dass Prinz Harry möglicherweise plant, England häufiger zu besuchen, um die Spannungen in seiner Familie zu entschärfen. Die Royal-Expertin Charlotte Griffiths äußerte sich gegenüber GB News und betonte, dass sie nicht überrascht wäre, wenn Harry an Weihnachten nach Großbritannien kommen würde – allerdings könnte er allein reisen. Diese Perspektive deutet auf einen möglichen Wandel in Harrys Verhältnis zu seiner Heimat hin.