Fast 15 Jahre nach dem Erfolg des animierten Films "Drachenzähmen leicht gemacht" kehrt die Geschichte um Drachen und Wikinger in Form einer Live-Action-Version zurück. Der erste Trailer, der am 19. November auf YouTube veröffentlicht wurde, bietet einen Einblick in die Abenteuer von Hicks und seinem Vater Stoick.

Erster Trailer zur Live-Action-Adaption von "Drachenzähmen leicht gemacht" veröffentlicht

Der Rückkehr des Wikingerhäuptlings Stoick der Große

Gerard Butler gibt in der neuen Verfilmung wieder sein Comeback als Wikingerhäuptling Stoick der Große. In dieser Rolle hat er die Aufgabe, seinem Sohn Hicks, gespielt von Mason Thames, die Verantwortung des Wikingerlebens näherzubringen. Stoick ermutigt seinen Sohn, in seine Fußstapfen zu treten, was eine der zentralen Themen des Films darstellt.

Erster Trailer zur Live-Action-Adaption von "Drachenzähmen leicht gemacht" veröffentlicht

Vater-Sohn-Beziehung im Fokus

Im Trailer wird das Verhältnis zwischen Stoick und Hicks dargestellt. Während Stoick darauf besteht, dass sein Sohn die Axt, ein Symbol der Verantwortung, trägt, äußert Hicks seine Zweifel und zögert, Drachen zu töten. Diese Unsicherheiten führen zu einem inneren Konflikt, der das Handeln des jungen Wikinger stark beeinflusst.

Der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft

Anstatt den Befehlen seines Vaters zu folgen, wählt Hicks den Weg der Freundschaft, als er einem verletzten Drachen begegnet. Mit dem Versprechen, dem Drachen nichts zu tun, beginnt eine Verbindung zwischen den beiden, die das Herz der Geschichte bildet. Diese Entscheidung könnte die einzige Möglichkeit für Hicks sein, seine Ängste zu überwinden und seinen Platz in der Welt der Wikinger zu finden.

Erfolg der Originalreihe und die Erwartungen

Die ursprüngliche Animationsreihe, die 2010 Premiere feierte, wurde von den Zuschauern geliebt und erzielte ein Einspielergebnis von 470,5 Millionen Euro bei Produktionskosten von 157 Millionen Euro. In Deutschland spielte der Film 14,7 Millionen Euro ein, während die USA sogar 205 Millionen Euro generierten. Dies machte den Animationsfilm zu einem der erfolgreichsten Projekte von DreamWorks Animation, gleich nach der Shrek-Reihe.