Die Lebenssituation von Simone Lugner nach dem Tod ihres Mannes Richard Lugner gestaltet sich zunehmend komplex und herausfordernd. Nachdem sie Ende September ihre Position als Geschäftsführerin verloren hat, blickt sie mit Sorge auf die Zukunft. Simone äußert sich nun zu den finanziellen Belastungen, die mit dem Erhalt von Richards Villa verbunden sind.

Finanzielle Sorgen: Simone Lugner kämpft um ihr Haus nach dem Tod von Richard Lugner

Verlust der Geschäftsführungsposition und die Folgen für Simone Lugner

Simone Lugner musste Ende September ihre Rolle als Geschäftsführerin des Wiener Einkaufszentrums Lugner City aufgeben. Dieser Verlust hat erhebliche Auswirkungen auf ihre finanzielle Situation, da sie nun ohne stabilen Einkommensnachweis dasteht. In einem Interview mit RTL teilte sie ihre Sorgen über den Erhalt von Richards Haus mit, das erhebliche monatliche Kosten verursacht.

Finanzielle Herausforderungen und existenzielle Ängste

Die Kosten für die Villa in Döbling stellen Simone vor große Herausforderungen. Sie betonte, dass die derzeitige Lage nicht rosig sei, da man zwar Wünsche hegen kann, jedoch auch die Umsetzung finanziell machbar sein muss. Diese Sorge hat sich so verstärkt, dass die 42-Jährige Mühe hat, alltägliche Dinge wie Essen und Schlafen zu bewältigen.

Emotionale Belastung durch Einsamkeit und ungewisse Zukunft

Neben den finanziellen Sorgen plagt Simone auch die Einsamkeit, die sie nach Richards Tod empfindet. In einem vorherigen Interview erklärte sie, dass sie jetzt allein in der Welt ihres verstorbenen Mannes sei. Die emotionale und finanzielle Belastung kombiniert mit der unerwarteten Wende in ihrem Leben hat bei Simone zu einer tiefen Traurigkeit geführt. Sie hatte sich gemeinsam mit Richard eine andere Zukunft vorgestellt, die nun nicht mehr realisierbar scheint.