Hannah Kerschbaumer und Chris streben offenbar ein zweites Kind an: Pläne zur Familienerweiterung
Hannah Kerschbaumer und ihr Ehemann Chris planen offenbar, ihre Familie bald zu erweitern. Auf Instagram teilen sie mit, dass sie den Wunsch haben, erneut Eltern zu werden. Während einige Follower ihre Vorfreude zum Ausdruck bringen, äußern andere Bedenken bezüglich der Körperbelastung nach Hannahs Kaiserschnitt. Zudem berichtet sie von der Behandlung ihres Sohnes Joshua, der eine Kopfverformung hat.
Im Dezember 2022 begrüßten Hannah Kerschbaumer und ihr Ehemann Chris ihr erstes Kind, Joshua. Die Influencerin hat nun auf Instagram angekündigt, dass sie ihre Familie bald vergrößern möchten, was bei ihren Followern gemischte Reaktionen hervorrief.
Hannah Kerschbaumer und Chris planen Familienzuwachs
Hannah Kerschbaumer und Chris haben in einem Video auf ihrem Instagram-Kanal verkündet, dass sie zeitnah darüber nachdenken, ihre Familie zu vergrößern. In der Bildbeschreibung spricht Hannah darüber, dass ihr Sohn Joshua gerade erst das Robben gelernt hat und sie bereits wieder von Babyfieber gepackt ist. Besonders freuen würde sie sich, zwei Kinder unter zwei Jahren zu haben, was viele ihrer Follower begeistert.
Gemischte Reaktionen auf die Ankündigung
Die Reaktionen der Nutzer auf die Pläne von Hannah und Chris sind überwiegend positiv. Ein Follower äußert, dass er ebenfalls zwei Kinder unter zwei Jahren habe und es immer wieder so machen würde. Ein anderer Nutzer berichtet sogar von vier Kindern unter sechs Jahren und hebt hervor, wie viel Freude der Zusammenhalt zwischen den Geschwistern bringt. Gleichzeitig gibt es jedoch auch Bedenken. Ein User macht darauf aufmerksam, dass Hannah mit einem Kaiserschnitt entbunden hat und empfiehlt, auf ihren Körper zu achten.
Hannah teilt Einblicke in das Leben als Mama
Neben der Familienplanung hält Hannah ihre Community regelmäßig über das Leben mit ihrem Sohn Joshua auf dem Laufenden. Kürzlich teilte sie mit, dass bei Joshua eine Kopfverformung festgestellt wurde und gibt Einblicke in die Behandlung. Sie erklärt, dass die Eingewöhnung mit der Kopforthese begonnen hat und zeigt sich dankbar, dass Joshua diese gut annimmt. Trotz der positiven Entwicklung gestand sie, dass die Situation emotional belastend ist und sie anfangs Tränen vergossen hat, als sie ihren Sohn mit der Orthese sah.