Der extravagante Modedesigner Harald Glööckler enthüllt in seiner neuen Doku-Serie einen überraschenden Trick zur Vermeidung von Schweißflecken. Um sein Erscheinungsbild beim Cannstatter Wasen in Stuttgart zu optimieren, nutzt er Damenbinden als Achselpads. Die kreative Lösung sorgt für Aufsehen und zeigt Glööcklers unkonventionellen Stil.

Harald Glööckler nutzt Damenbinden als kreative Lösung gegen Schweißflecken bei Festivals

Harald Glööcklers kreative Methode zur Schweißprävention

In der ersten Folge seiner Doku-Serie "Herr Glööckler sucht das Glück" stellt der 59-Jährige seine innovative Methode zur Vermeidung unschöner Schweißflecken vor. Anlässlich der Eröffnung des Cannstatter Wasen in Stuttgart erklärt er, dass er sich Damenbinden unter die Achseln klebt. Trotz seiner Beschreibung, normalerweise nicht zu schwitzen, gibt er zu, dass die Temperaturen bei solchen Veranstaltungen steigen können.

Harald Glööckler nutzt Damenbinden als kreative Lösung gegen Schweißflecken bei Festivals

Die Abneigung gegen Schweißflecken

Harald Glööckler äußert während des Schminkens in seiner Doku-Serie seine Abneigung gegenüber sichtbaren Schweißrändern. Er bezeichnet es als "ganz ekelhaft", wenn diese Flecken sichtbar sind. Diese persönliche Einstellung treibt ihn zu seiner praktischen Lösung, um ein makelloses Erscheinungsbild zu gewährleisten.

Kostenfaktor und pragmatische Lösungen

Obwohl auf dem Markt spezielle Achselpads erhältlich sind, betont Glööckler, dass diese teuer sind und oft nicht griffbereit sind. Mit einem Lächeln erklärt er, dass Damenbinden eine kostengünstige und effektive Alternative sind. Seine pragmatische Herangehensweise spiegelt seinen einfallsreichen Charakter wider.

Haralds Hingabe an Schönheit und Ästhetik

Der Modedesigner ist bekannt für seine Affinität zur Schönheit und hat in der Vergangenheit zahlreiche kosmetische Eingriffe vorgenommen, um seinem Schönheitsideal gerecht zu werden. In einem Interview mit RTL erklärte Glööckler, dass die Kosten seiner Schönheitsbehandlungen beträchtlich sind - genug, um damit ein Haus zu bauen. Ob es sich dabei um ein kleines oder großes handelt, bleibt offen.