Die Let's Dance-Live-Tour begeistert derzeit Fans mit 23 Auftritten in 17 Städten. Die Profis, darunter Ekaterina Leonova und Zsolt Sándor Cseke, berichten von den hohen Anforderungen dieser Saison, die als die intensivste gilt. Fans müssen sich zugleich auf einige Änderungen im Teilnehmerfeld einstellen.

"Herausfordernde Choreografien und Ausfälle prägen die Let's Dance-Tour 2024"

Die Herausforderungen der diesjährigen Tour

Ekaterina Leonova, die in einem RTL-Interview ihre Eindrücke teilte, hebt hervor, dass die Choreografien in diesem Jahr nicht nur länger, sondern auch anspruchsvoller und schneller als je zuvor sind. Worte wie "Die Choreos sind anspruchsvoller und alles ist viel schneller" vermitteln den Zuschauern und Teilnehmern gleichermaßen die hohen Anforderungen, die an die Tänzer gestellt werden. Trotz des anstrengenden Programms betont sie auf charmante Weise, dass auch das Alter eine Rolle spielen könnte: "Oder ich bin älter geworden, das kann auch sein".

"Herausfordernde Choreografien und Ausfälle prägen die Let's Dance-Tour 2024"

Teamarbeit ist der Schlüssel zum Erfolg

Zsolt Sándor Cseke ergänzt, dass der Druck der anspruchsvollen Folgen und die schnellen Teile der Choreografie das Tanzen noch herausfordernder machen. Dennoch bleibt für ihn und seine Kollegin der Spaß am Tanzen im Mittelpunkt: "Das Allerbeste ist, wenn du die Zuschauer nach der Show siehst. Das ist für uns das beste Kompliment," erklärt Zsolt. Die Gemeinschaft und die positive Rückmeldung des Publikums sind für die Profis von großer Bedeutung.

Änderungen im Teilnehmerfeld

Die Fans der beliebten Tanzshow müssen sich in diesem Jahr jedoch mit einer Umstellung im Teilnehmerfeld arrangieren. Aufgrund gesundheitlicher Gründe werden Ann-Kathrin Bendixen und Mark Keller nicht bei der Live-Tour teilnehmen können. Dies wurde offiziell über Instagram bekannt gegeben. Für die beiden zurücktretenden Teilnehmer treten Sharon Battiste und René Casselly an. Außerdem wird die Jury in diesem Jahr ohne Motsi Mabuse auskommen müssen, die von Isabel Edvardsson vertreten wird.