Herausforderungen des Mamaseins: Chryssanthi Kavazi spricht über emotionale Belastungen
Chryssanthi Kavazi, Schauspielerin und zweifache Mutter, beschreibt in einem RTL-Interview die Herausforderungen des Elternseins. Sie erzählt von anstrengenden Tagen, an denen trotz ihrer Bemühungen vieles schiefgeht, insbesondere als sie allein mit ihren kranken Kindern war. Diese Erfahrungen, wie das Vergessen eines Kostüms zum Karneval, belasten sie emotional, doch sie sieht die Fehler als menschlich an.
Chryssanthi Kavazi, die als Schauspielerin und zweifache Mutter bekannt ist, hat in einem Interview mit RTL Einblicke in ihren herausfordernden Alltag gegeben. Sie schildert die Schwierigkeiten, die sie im Familienleben als berufstätige Mutter erlebt und beschreibt besondere Momente, die sie emotional betroffen machen.
Chryssanthi Kavazi teilt ihre Erfahrungen als Mutter
In einem aktuellen Interview hat Chryssanthi Kavazi ihre Erlebnisse und Herausforderungen als Mutter zweier Kinder offenbart. Die 35-Jährige erklärt, dass ihr Alltag nicht immer reibungslos verläuft und dass es Tage gibt, an denen einfach nichts funktioniert. Sie sagt: "Es funktioniert mal mehr, mal weniger." An manchen Tagen könne es vorkommen, dass die Kinder nicht anziehbar sind oder dass wichtige Dinge vergessen werden.
Momente der Überforderung im Familienleben
Kavazi erinnert sich an eine besonders herausfordernde Zeit, als ihr Mann Tom Beck mit Dreharbeiten beschäftigt war und sie allein zu Hause mit den beiden Kindern war. "Wir waren einfach durchgehend krank und ich musste alles, was anstand, absagen," berichtet die Schauspielerin. Um die Kinder zu beschäftigen und Langeweile zu vertreiben, ließ sie sich sogar von ihrem Sohn als Catwoman anmalen. "Man versucht dann nur zu überleben, mit zwei kranken Kindern," fügt sie humorvoll hinzu.
Die menschliche Seite des Elternseins
Kavazi beschreibt auch, dass es menschlich ist, wenn Dinge schiefgehen und Fehler passieren. Ein Beispiel aus ihrem Leben, das sie besonders berührt hat, war ein Drehtag für GZSZ, der ihr so viel abverlangte, dass sie vergaß, ihrem Sohn ein Kostüm für den Karneval zu besorgen. Stattdessen zog sie ihm einen Leo-Pulli an und zauberte ihm mit Altem Kajal eine Nase und Schnurrhaare. "Ich hatte so ein schlechtes Gewissen," gesteht sie und beschreibt die Traurigkeit, die sie überkam, als sie das Foto von den verkleideten Kindern in der Kita sah, was sie zu Tränen rührte.