Nur vier Monate nach dem Kinostart von It Ends with Us wird der Film am 9. Dezember auf Netflix erhältlich sein. Die Verfilmung des beliebten Romans von Colleen Hoover hat weltweit über 330 Millionen Euro eingespielt und behandelt das ernsthafte Thema der häuslichen Gewalt.

"It Ends with Us": Netflix-Premiere des Kinohits am 9. Dezember nach kurzem Vorlauf

Die Handlung des Films und die Hauptdarsteller

In It Ends with Us spielt Blake Lively die Floristin Lily Bloom, die unter häuslicher Gewalt leidet, die sie von ihrem Partner Ryle, dargestellt von Justin Baldoni, erfährt. Die Geschichte beleuchtet auch die Erfahrungen von Lilys Mutter in der Vergangenheit, die ähnliche Gewalt erlitten hat. Lily kämpft in dem Film darum, den Teufelskreis der Gewalt zu durchbrechen und für sich selbst eine bessere Zukunft zu finden. Neben Blake und Justin sind prominente Schauspieler wie Jenny Slate, Brandon Sklenar, Hasan Minhaj und Isabela Ferrer in der Verfilmung vertreten.

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Reaktionen der Fans auf die Streaming-Ankündigung

Die Ankündigung, dass It Ends with Us ab dem 9. Dezember auf Netflix verfügbar sein wird, wurde von den Fans unterschiedlich aufgenommen. Auf dem offiziellen Instagram-Profil von Netflix äußerten einige Nutzer ihre Freude über die frühe Streaming-Verfügbarkeit, während andere überrascht waren über die Geschwindigkeit der Veröffentlichung. Ein Kommentar hebt die rasche Verfügbarkeit mit lachenden Emojis hervor, während ein weiterer Nutzer sich schon den Termin im Kalender notiert hat.

Die Kontroversen um die Promotion des Films

Ein möglicher Grund für die gemischten Reaktionen könnte die Kontroversen während der Promotionstour sein. Es wurden Gerüchte laut, dass Blake Lively und Justin Baldoni nicht gut miteinander auskamen, was die Fans beunruhigte. Darüber hinaus sorgte Blakes Umgang mit dem Thema häusliche Gewalt für Kritik, da sie den Film vorrangig als romantische Geschichte präsentierte und dabei die ernsthaften Aspekte der Thematik vernachlässigte. Diese Kritik wurde besonders auf YouTube geäußert, wo einige Zuschauer deutlich machten, dass sie sich mehr Authentizität und Verständnis für das Thema gewünscht hätten.