James Blunt kündigt humorvolle Namensänderung bei Erfolg seines Jubiläumsalbums an
James Blunt steht vor einer ungewöhnlichen Herausforderung, nachdem er angekündigt hat, seinen Namen in "Blunty McBluntface" zu ändern, falls sein Album "Back To Bedlam" die britischen Charts anführt. Während er seiner Frau davon erzählt, zeigt sich Blunt humorvoll, obwohl ihm die Meldung an die Familie schwerfällt. Seine neue Veröffentlichung feiert 20 Jahre des beliebten Albums, das mit Hits wie "You're Beautiful" bekannt wurde.
Der Sänger James Blunt steht vor einer amüsanten Herausforderung, nachdem er seinen Fans versprochen hat, seinen Namen in "Blunty McBluntface" zu ändern, falls sein Jubiläumsalbum "Back To Bedlam" die britischen Charts anführt. Die Veröffentlichung der Hitliste steht kurz bevor, und Blunt ist besorgt, seine Familie darüber zu informieren.
James Blunts humorvolle Ankündigung auf Instagram
Auf Instagram teilte James Blunt ein witziges Video, in dem er seiner Frau Sofia Wellesley von der möglichen Namensänderung erzählt. In dem Telefonat scherzt er: "McBluntface klingt doch toll. [...] Der Name passt super zu deiner schottischen Herkunft! Oh Schatz, wein doch nicht." Diese humorvolle Interaktion zeigt die Leichtigkeit, mit der Blunt mit der Situation umgeht.
Das 20-jährige Jubiläum von "Back To Bedlam"
Die neue Veröffentlichung von "Back to Bedlam" feiert das 20-jährige Jubiläum des Albums, das mit Hits wie "You're Beautiful" und "Goodbye My Lover" weltweit für Aufsehen sorgte. In einem Interview mit Good Morning Britain sprach Blunt über sein Versprechen und scherzte: "Ich weiß nicht, wie lange ich den Namen rechtlich ändern müsste. Es wurde nicht wirklich gut recherchiert." Er fügte hinzu, dass seine Frau wahrscheinlich wieder ihren Mädchennamen annehmen würde, falls es dazu kommt.
James Blunts Rückblick auf seine Erfolge
Das Album "Back to Bedlam" verkaufte sich in den frühen 2000er Jahren besser als fast jedes andere Album dieser Zeit. Um herauszufinden, ob die heutige Jugend noch mit seiner Musik vertraut ist, begab sich Blunt kürzlich in die Fußgängerzone von Coventry. Mit Mikrofon und Kopfhörern ausgestattet, spielte er Passanten seine Songs vor, doch die Resonanz war enttäuschend. Viele Hörer vermuteten, dass es sich um ein Lied von Ed Sheeran handelte. Humorvoll äußerte sich der 50-Jährige in einem sozialen Medienvideo: "Nein, es ist nicht dieser verdammte Ed Sheeran."