Jamie Otis und Doug Hehner, die sich bei "Married at First Sight" kennengelernt haben, freuen sich über die Geburt ihrer Zwillinge. Die Realitystars haben die Ankunft ihrer Söhne nun offiziell bekanntgegeben und schildern die ersten Momente nach der Geburt.

"Jamie und Doug Hehner feiern die Geburt ihrer Zwillinge nach Herausforderungen"

Die Geburt der Zwillinge vollzieht sich schnell

Die beiden Realitystars Jamie Otis (38) und Doug Hehner haben am Mittwochabend ihre kleinen Söhne willkommen geheißen. Laut einem Bericht von People kamen die beiden Jungs nur wenige Minuten nacheinander zur Welt. Der erste Zwilling, Hawkins Tyler, erblickte zuerst das Licht der Welt, gefolgt von seinem Bruder Huxley James, dessen Geburt jedoch einige Komplikationen mit sich brachte.

"Jamie und Doug Hehner feiern die Geburt ihrer Zwillinge nach Herausforderungen"

Komplikationen bei Huxley James

Bei der Geburt von Huxley James hatte sich die Nabelschnur um dessen Hals gewickelt, was zu anfänglichen Sorgen führte. Glücklicherweise erholte sich Huxley schnell von diesem Zwischenfall und ist jetzt gesund und munter. Die Eltern sind über den Verlauf der Geburt erleichtert und stolz auf ihre zwei Söhne.

Erste Impressionen der stolzen Eltern

Jamie und Doug haben einige Fotos mit dem Magazin geteilt, die die ersten Momente mit ihren Neugeborenen festhalten. Auf einem Bild ist zu sehen, wie Doug seine Söhne auf der Brust hält, während sie friedlich mit geschlossenen Augen an ihm schmiegen. Jamie zeigt ebenfalls ihre Freude und Erleichterung über die gelungene Geburt, was ihr strahlendes Gesicht deutlich widerspiegelt.

Einblicke ins Familienleben auf YouTube

In den kommenden Monaten planen Jamie und Doug, mehr Einblicke in ihr turbulentes Familienleben auf ihrem YouTube-Kanal zu gewähren. Die Ankündigung ihrer Schwangerschaft hatten sie bereits dort mit ihren Fans geteilt. Jamie hatte damals gesagt: "Ich bin schwanger. Nach drei Jahren bin ich endlich schwanger." Ihre Freude über die Schwangerschaft war unübersehbar, als sie hinzufügte: "Ich stehe ein bisschen unter Schock, ich kann es wirklich nicht glauben."