Javier Bardem und Penélope Cruz führen ein erfülltes Familienleben in Spanien. Das Paar, das vor einigen Jahren nach Madrid gezogen ist, beschreibt in einem aktuellen Interview die Vorteile des Lebens in ihrer Heimat sowie die Herausforderungen, die mit ihrer Bekanntheit einhergehen.

Javier Bardem und Penélope Cruz: Familienleben in Spanien statt Los Angeles

Familienleben und Entscheidung für Spanien

Das prominente Ehepaar Javier Bardem und Penélope Cruz, das inzwischen in Madrid lebt, genießt das einfache und authentische Leben in ihrer Heimat. In einem Gespräch mit dem Interview Magazin teilt Javier mit, dass die Familie bewusst nach Spanien gezogen ist, um den alltäglichen Umgang und die Normalität zu erfahren, die ihnen dort geboten wird. Laut Javier werden sie zwar erkannt, es werde ihnen jedoch der nötige Freiraum gelassen, um ein ungestörtes Leben zu führen.

Javier Bardem und Penélope Cruz: Familienleben in Spanien statt Los Angeles

Positives Lebensgefühl in Spanien

Javier beschreibt seine Erfahrungen auf den Straßen Spaniens als durchweg positiv und betont, dass er Liebe, Dankbarkeit und Freude von den Menschen erhält. Dies verleiht ihm das Gefühl, unter seinen Landsleuten zu sein, was einen wesentlichen Grund für ihren Umzug darstellt.

Erinnerungen an den Karrieresprung

Im Interview reflektiert der Oscar-Preisträger auch über die Anfänge seiner Karriere und die Begegnung mit Penélope Cruz im Jahr 1992 während der Dreharbeiten zu "Jamón Jamón". Javier erinnert sich an den plötzlichen Anstieg seiner Bekanntheit und das Bewusstsein, dass die öffentliche Wahrnehmung oft unecht sei und damit auch Erwartungen verknüpft wären.

Langsame Entwicklung der Beziehung

Obwohl sie sich schon früh trafen, dauerte es 15 Jahre, bis sich Javier und Penélope privat näherkamen. Ihre Beziehung entwickelte sich während der Dreharbeiten zu "Vicky Cristina Barcelona" im Jahr 2008. Javier hebt hervor, dass ihre frühere Bekanntschaft eine stabile Basis geschaffen hat, da sie sich schon lange kennen, bevor der öffentliche Druck und das Medieninteresse begannen.