Jennifer Saro, die ehemalige Bachelorette, informiert regelmäßig ihre Fans auf Social Media über die gesundheitlichen Fortschritte ihres Sohnes. In ihrer aktuellen Instagram-Story äußert sie Bedenken bezüglich der Anfälle ihres Kindes und die Notwendigkeit, ein neues Medikament zu verabreichen.

Jennifer Saros Sohn erhält neues Epilepsie-Medikament nach Anstieg der Anfälle

Eingehende Informationen über die neue Medikation

In ihrer Instagram-Story teilt Jennifer Saro mit, dass ihr Sohn nun ein Epilepsie-Medikament einnehmen muss. Dies geschieht nach einem Besuch im Sozialpädagogischen Zentrum (SPZ), wo sie mit dem behandelnden Arzt über die wiederholten Anfälle sprachen. Jennifer erkannte, dass die Häufigkeit und die kurzen Abstände zwischen den Anfällen nicht ignoriert werden können. Daher entschied sie sich schließlich, das Medikament zu akzeptieren, trotz ihrer anfänglichen Bedenken.

Jennifer Saros Sohn erhält neues Epilepsie-Medikament nach Anstieg der Anfälle

Die gesundheitlichen Sorgen der Influencerin

Jennifer erklärt, dass jeder epileptische Anfall schädlich für das Gehirn ist. Ihre Sorgen um die Gesundheit ihres Kindes sind groß, besonders die Vorstellung eines möglichen plötzlichen Todes durch Epilepsie belastet sie. Sie zieht Parallelen zum plötzlichen Kindstod und betont, dass auch Kinder bei einem Anfall unerwartet sterben können, ohne dass der Grund dafür bekannt ist. Obwohl die Wahrscheinlichkeit gering ist, möchte sie kein Risiko eingehen.

Vorangegangene Gesundheitsprobleme und Krankenhausaufenthalte

Vor etwa einem Monat wandte sich Jennifer ebenfalls an ihre Follower, um über die Krankenhausaufenthalte ihres Sohnes Keksi zu berichten. Aufgrund seiner wiederholten Krampfanfälle wurde eine stationäre Behandlung notwendig. Jennifer schildert, dass es in solchen Situationen oft schwierig ist, da man nur abwarten kann, bis der nächste Anfall eintritt und möglicherweise weitere Erkenntnisse gewonnen werden. In den letzten Monaten war Jennifer bereits mehrfach mit ihrem Sohn im Krankenhaus. Zu Beginn des Jahres wurde zudem das Prader-Willi-Syndrom diagnostiziert, ein Gendefekt, der sowohl mentale als auch körperliche Einschränkungen verursachen kann.