Jessica Haller spricht über ihre Herausforderungen und die Narben nach der Wirbelsäulenoperation
Jessica Haller, 34, hat sich nach jahrelangen Rückenschmerzen am 20. August einer Wirbelsäulenoperation unterzogen. Sie berichtet über emotionale Höhen und Tiefen nach dem Eingriff und zeigt die 30 cm lange Narbe auf ihrem Rücken. Trotz der Herausforderungen betont sie, dass ihre Gesundheit am wichtigsten ist. Bald kann sie nach Hause zurückkehren.
Jessica Haller, die 34-jährige Reality-TV-Teilnehmerin, hat sich nach jahrelangen Rückenschmerzen einer Wirbelsäulenoperation unterzogen. Diese fand am 20. August statt und Haller bleibt aktiv in Kontakt mit ihren Follower:innen, um über ihren Genesungsprozess zu berichten.
Jessica Hallers Erfahrung mit Rückenschmerzen und Operation
Jessica Haller litt jahrelang unter schweren Rückenschmerzen, bevor sie sich entschloss, einen chirurgischen Eingriff an ihrer Wirbelsäule vorzunehmen. Am 20. August wurde die Operation erfolgreich durchgeführt, und seither teilt Haller regelmäßig Updates auf ihren sozialen Medien.
Emotionale Einblicke in ihre Genesung
Nach mehreren Stunden im Operationssaal richtet Jessica emotionale und ehrliche Worte an ihre Fans. Sie beschreibt ihren aktuellen Zustand als wechselhaft, wobei sie sowohl gute als auch schlechte Tage erlebt. Ihre Schilderungen spiegeln die Herausforderungen wider, die mit der Genesung verbunden sind, einschließlich anhaltender Schmerzen.
Eine bleibende Narbe und das Wichtigste im Leben
Jessica berichtet von der 30 Zentimeter langen Narbe, die nun ihren Rücken ziert. Diese Entdeckung führte zunächst zu einem stark negativen emotionalen Zustand, doch trotz dieser körperlichen Veränderung betont sie die Wichtigkeit ihrer Gesundheit. Haller äußert, dass sie sich letztendlich glücklich schätzt, die Fähigkeit zu haben, zu laufen, was einen emotionalen Moment für sie darstellt.
Röntgenbild und der Blick in die Zukunft
Im Verlauf ihrer Nachrichten zeigt Haller ein Röntgenbild ihrer Wirbelsäule, auf dem deutlich das Metall zu erkennen ist, das zur Stabilisierung eingesetzt wurde. Sie berichtet, dass diese Maßnahmen ihr helfen sollen, eine schmerzfreie Zukunft zu haben. Jessica erwartet, bis Freitag im Krankenhaus zu bleiben und blickt einer Rückkehr zu ihrer Familie entgegen.