Jochen Schropp verbringt 120 Stunden in Dunkelheit für Amazon-Serie "Licht Aus"
Jochen Schropp nahm an dem Experiment der Amazon-Serie "Licht Aus" teil, in dem er 120 Stunden in Dunkelheit verbrachte. Begleitet von prominenten Teilnehmern erlebte er eine Atempause vom Alltagsstress, die ihm Ruhe und eine positive Gruppendynamik brachte. Er betonte die Bedeutung der Beziehungen zu seinen Mitstreitern und empfand die Zeit im Dunkeln als befreiend.
Der beliebte TV-Moderator Jochen Schropp hat sich einem ungewöhnlichen Experiment unterzogen: In der sechsteiligen Amazon-Serie "Licht Aus" verbrachte der 45-Jährige zusammen mit sieben anderen Prominenten 120 Stunden in völliger Dunkelheit. Unter der Aufsicht von Moderator Steven Gätjen und einer Psychotherapeutin erlebte Jochen eine intensive Zeit der Selbstreflexion.
Jochen Schropp teilt seine Erfahrungen aus der Dunkelheit
In einem Gespräch mit dem Stern äußerte Jochen, dass die Zeit im Dunkeln ihn stärker beeinflusste, als er anfänglich erwartet hatte. Er hatte Bedenken, ob er die Tage ohne Licht bewältigen könne. Letztendlich stellte er jedoch fest, dass die Erfahrung ihn befreite: "Fünf Tage in absoluter Dunkelheit bedeuteten auch fünf Tage ohne Handy. Es war eine totale Entschleunigung."
Gruppendynamik und zwischenmenschliche Beziehungen während des Experiments
Die Dynamik in der Gruppe beeindruckte Jochen nachhaltig. Er bemerkte, dass alle Teilnehmer sehr behutsam und liebevoll miteinander umgingen, was zu einer harmonischen Gruppendynamik führte. Diese positive Interaktion war für ihn eine der wertvollsten Erfahrungen des gesamten Experiments. Besondere Unterstützung erhielt er von Jeannine Michaelsen und Negah Amiri, deren Beziehungen während dieser Zeit für ihn bedeutend waren.
Jochen Schropps Rückkehr in die helle Welt
Nachdem die Challenge beendet war, war Jochen von der Rückkehr in die laute Außenwelt überwältigt. Dennoch verspürte er Freude, den Kontakt zu seinem Mann und seinen Freunden wiederherzustellen. Auf die Frage nach seinem Schlüssel zum Glück antwortete er: "Liebe Menschen, etwas Gutes zu essen und nicht ständig den unnötigen Lärm des Alltags."