Judith Rakers, 48-jährige Moderatorin der Tagesschau, hat in der Talkshow Ringlstetter eine ungewöhnliche und peinliche Begebenheit aus ihrem Berufsalltag geschildert. An einem Abend, an dem sie im Restaurant war, erhielt sie einen überraschenden Anruf, der sie dazu brachte, hastig ins Studio zu eilen.

Judith Rakers überrascht nach Dinner: Fehlerfreie Moderation trotz Wein und ungepflegtem Aussehen

Judith Rakers erlebt eine peinliche Situation als Moderatorin

In der Talkshow Ringlstetter berichtete Judith Rakers von einem Vorfall, der sich in ihrem Arbeitsleben ereignete. An einem Abend genoss sie mit einer Freundin ein Abendessen und hatte bereits einige Gläser Rotwein getrunken. Plötzlich erhielt sie den unerwarteten Anruf aus dem Studio mit der Frage, wo sie sei. Rakers stellte mit Schrecken fest, dass sie sich im Dienstplan geirrt hatte und noch am selben Abend die Nachrichten moderieren musste.

Judith Rakers überrascht nach Dinner: Fehlerfreie Moderation trotz Wein und ungepflegtem Aussehen

Hastige Anreise ins Studio trotz Alkoholgenuss

Trotz ihrer angeheiterten Verfassung machte sich Judith Rakers sofort auf den Weg ins Studio. Auf der Fahrt dorthin gab sie zu, dass sie einige Ampeln, die dunkelgelb bis orangefarben leuchteten, überfuhr, um keine Zeit zu verlieren. Der Zeitdruck war enorm, da sie, als sie im Studio ankam, nur wenig Zeit zur Vorbereitung hatte.

Die Herausforderungen des Auftritts und die beeindruckende Leistung

Im Studio angekommen, trug Judith Rakers noch ihren Pferdeschwanz und war ungeschminkt. Kurz vor dem Sendebeginn lockerte sie hastig ihren Zopf und versuchte, ihr Aussehen zu optimieren. Trotz des Einflusses des Rotweins und der Nervosität meisterte sie die Moderation ohne einen Fehler. Sie erklärte, dass das Adrenalin in solchen Momenten erstaunliche Kräfte freisetze.

Das Publikum bemerkt nichts Ungewöhnliches

Die Sendung verlief reibungslos, und niemand im Team schien etwas Außergewöhnliches bemerkt zu haben, weder Judiths Zustand während der Moderation noch ihr ungeschminktes, natürliches Erscheinungsbild. In der Rückschau zeigte sich Judith erleichtert, dass sie ihren Job behalten konnte, da sie anfangs befürchtet hatte, ihn aufgrund des Vorfalls zu verlieren.

Kollegen zeigen sich eher beeindruckt als irritiert

Laut Judith fiel den Kollegen kaum etwas auf, und sie waren mehr beeindruckt als irritiert von ihrer Leistung. Die positive Reaktion ihrer Mitstreiter bestätigte, dass sie trotz der schwierigen Umstände eine bemerkenswerte Moderatorin bleibt.