Richard Gere, der für seine charmanten Darstellungen in romantischen Komödien bekannt ist, sprach kürzlich über seine bedeutendste Rolle in "Pretty Woman". In der "Today Show" erinnerte er sich zusammen mit Julia Roberts an die Anfänge ihrer Zusammenarbeit und die Chemie, die zwischen ihnen entstand.

Julia Roberts überzeugt Richard Gere für Rolle in „Pretty Woman“ und spricht über ihre Chemie

Richard Gere und Julia Roberts reflektieren über ihre erste Begegnung

Im Jahr 2015 trafen sich Richard Gere und Julia Roberts in der "Today Show" und blickten auf ihre Erfolgsstory zurück. Regisseur Garry Marshall führte die beiden bei einem ersten Treffen zusammen, eine Entscheidung, die für Gere von großer Bedeutung war. Die beiden Schauspieler konnten sofort eine Verbindung herstellen, was sie als bemerkenswert charmant erlebten. Garry Marshall erhielt einen flirty Hinweis von Julia, die auf ein Stück Papier schrieb: "Bitte sag ja." Diese Begebenheit brachte Richard zum Schmunzeln, denn er wollte sich dem Projekt anschließen und erklärte, dass es eine süße Geste war.

Julia Roberts überzeugt Richard Gere für Rolle in „Pretty Woman“ und spricht über ihre Chemie

Anfängliche Vorbehalte des Schauspielers gegenüber romantischen Komödien

Obwohl Richard Gere anfangs keine Absicht hatte, sich weiterhin romantischen Filmen zu widmen, erkannte er letztendlich das Potenzial von "Pretty Woman". In einem Interview mit dem Movieline-Magazin gestand er, dass er zuvor wenig Interesse an solchen Drehbüchern hatte, jedoch war ihm auch klar, dass die Erfolge vor "Pretty Woman" seltener wurden. Der Blockbuster erwies sich als Wendepunkt in seiner Karriere, und Gere ist froh, dem Projekt zugestimmt zu haben.

Improvisation während der Dreharbeiten zu "Pretty Woman"

Während der Dreharbeiten zu dem ikonischen Film gab es einige markante Szenen, die nicht im Drehbuch standen und vollständig improvisiert wurden. Bei einem Filmfestival in Venedig offenbarte Gere in einer Masterclass, dass die berühmte Klavierszene des Films eine spontane Kreation seinerseits war. Richard wollte seiner Rolle, die im Drehbuch nur durch äußere Merkmale definiert war, mehr Tiefe verleihen und entschloss sich, diese ikonische Szene zu improvisieren.