Kader Loth, 51, nahm 2023 am Allstars-Dschungelcamp teil und erreichte den zweiten Platz hinter Dschungelkönigin Georgina Fleur, 34. Während ihres 17-tägigen Aufenthalts im südafrikanischen Dschungel kämpfte sie nicht nur mit persönlichen Herausforderungen, sondern auch mit Hunger und zwischenmenschlichen Konflikten.

Kader Loth: Fünf Kilo weniger nach 17 Tagen im Allstars-Dschungelcamp

Kader Loths Gewichtsverlust und gesundheitliche Herausforderungen

Loth verbrachte die Zeit im Dschungel unter extremen Bedingungen und kämpfte mit erheblichen gesundheitlichen Herausforderungen. Nach ihrem Aufenthalt gab sie an, dass sie mit 50 Kilogramm ins Camp ging und nach 17 Tagen mit 45 Kilogramm zurückkehrte. Diese Gewichtsabnahme war eine belastende Erfahrung für die Reality-TV-Teilnehmerin, die in einem Interview erklärte, dass fünf Kilogramm in kurzer Zeit nicht ohne seien. Nach ihrer Rückkehr benötigte sie eine Woche, um sich zu erholen und blieb zunächst nur im Bett.

Kader Loth: Fünf Kilo weniger nach 17 Tagen im Allstars-Dschungelcamp

Intensive Dynamik im Camp

Kader beschrieb ihre Zeit im Camp als äußerst anstrengend, insbesondere aufgrund der starken Charaktere, die in diesem Jahr teilnahmen. Sie betonte, dass die Prüfungen härter gewesen seien als in der Vergangenheit, was ihr zusätzlich zu schaffen machte. Die Temperaturen während ihres Aufenthalts waren ebenfalls herausfordernd, da die Bedingungen zu dieser Jahreszeit als kühl beschrieben wurden.

Konflikte und Missverständnisse im Camp

Ein wiederkehrendes Streitthema im Camp war der Umgang mit Klopapier, was zu einem Konflikt zwischen Kader und ihrer Mitbewohnerin Giulia, 49, führte. Als Teamchefin war es Kaders Aufgabe, das Camp darüber zu informieren, dass alle mit den begrenzten Ressourcen sparsam umgehen müssen. Dies führte zu einem unglücklichen Missverständnis, bei dem Giulia Kader vorwarf, nicht rechtmäßig mit den Ressourcen umzugehen. Kader fühlte sich durch die Situation bloßgestellt, als sie erklären musste, dass es sich bei dem entdeckten Klopapier um eine hygienische Binde handelte, die sie entsorgen wollte.