König Charles III.: Schrei vor Frischhaltefolie und Suche nach Nachhaltigkeit im Palast
In einer Anekdote aus der Biografie "Rebel Prince" von Tom Bower wird berichtet, dass König Charles III. beim ersten Kontakt mit Frischhaltefolie geschrien und gezittert hat. Diese Episode verdeutlicht seine vermeintliche Distanz zur Realität, während sein Stiefsohn, Tom Parker Bowles, hervorhebt, dass der König Verschwendung verabscheut und stets darauf achtet, Reste im Buckingham Palace wiederzuverwenden.

König Charles III. erlebte einen bemerkenswerten Moment in seiner Vergangenheit, als er zum ersten Mal mit Frischhaltefolie in Berührung kam, wie in einer Biografie beschrieben wird. Diese Episode verdeutlicht die Distanz, die er laut seiner Familie zur Realität hat.

Die kuriose Begegnung mit Frischhaltefolie
König Charles III. war sichtlich überrascht, als er als Kronprinz das erste Mal Frischhaltefolie sah. Laut der Biografie "Rebel Prince" von Tom Bower, soll er in diesem Moment mit Schrecken und Zittern reagiert haben. Auf die Frage, was das sei, erhielt er von seiner damaligen Frau, Camilla, eine ruhige Antwort.

Kritik an Charles' Realitätsbezug
In seinem Buch gibt Tom Bower Einblicke in unterschiedliche Aspekte des königlichen Lebens von Charles. Er hebt hervor, dass Prinz Philip, Charles' verstorbener Vater, oft kritisierte, dass sein Sohn wenig Verbindung zur Realität habe. Die Anekdote über die Frischhaltefolie wird als Beispiel für diese angebliche Distanz angeführt.
Ein positiver Blick auf Umweltschutz
Tom Parker Bowles, der Stiefsohn des Königs, äußerte sich positiv über Charles und betonte, dass der Monarch Verschwendung vermeidet. Er berichtete, dass im Buckingham Palace Reste mit Frischhaltefolie aufbewahrt und wiederverwendet werden, um nichts zu verschwenden. Dies zeigt Charles' Engagement für Umweltschutz und Abfallvermeidung, insbesondere während er sich mit seiner Krebserkrankung auseinandersetzt.