Lebensbedrohliche Situation: Chrissy Teigen und John Legend über ihre Abtreibungserfahrung
Chrissy Teigen und John Legend hatten 2020 große Erwartungen an ihr Baby, verloren jedoch in der 20. bis 24. Schwangerschaftswoche ihren Sohn Jack aufgrund einer teilweisen Plazentaablösung. John spricht in einem Podcast über die Lebensgefahr, die für Chrissy bestand, und betont, dass Abtreibungen oft aus schweren medizinischen Gründen notwendig sind. Ihr Verlust führte zu herzzerreißenden Instagram-Beiträgen, in denen sie ihren Schmerz teilen und anderen Frauen Mut zusprechen wollten.
Chrissy Teigen und John Legend erinnern sich an eine tragische Phase in ihrem Leben, als sie 2020 während der Schwangerschaft ihres Sohnes Jack mit unvorstellbarem Schmerz konfrontiert wurden. Aufgrund medizinischer Komplikationen mussten sie eine Abtreibung vornehmen lassen, um das Leben der Mutter zu retten.
Schmerzhafte Erinnerungen an eine schwierige Entscheidung
In einem aktuellen Podcast spricht John Legend über die schwierige Entscheidung, die er und seine Frau Chrissy Teigen treffen mussten. Während der 20. bis 24. Schwangerschaftswoche war das Leben von Chrissy aufgrund einer teilweisen Plazentaablösung in Gefahr. Legend schildert, dass die Ärzte alles in ihrer Macht Stehende taten, um den Sohn zu retten, doch letztendlich sei eine Abtreibung notwendig gewesen, um das Leben von Chrissy zu schützen.
Mythen über Abtreibungen entgegentreten
John Legend nutzt die Plattform, um Missverständnisse über Abtreibungen auszuräumen. Er betont, dass viele Frauen, die eine Abtreibung nach der 15. Woche vornehmen lassen, oft sehr verzweifelt sind und das Baby gerne behalten würden. Dennoch setzen medizinische Komplikationen die Eltern oft vor eine nahezu unlösbare Entscheidung, die nicht leichtfertig getroffen wird.
Öffentliches Teilen ihrer Trauer
Im Oktober 2020 gaben Chrissy und John bekannt, dass sie ihr Baby verloren haben, was große öffentliche Betroffenheit auslöste. Sie haben herzzereißende Fotos auf sozialen Medien geteilt, um ihre Trauer zu zeigen, was jedoch viel Kritik hervorrief. Chrissy erklärte später, dass es für sie wichtig war, auch die traurigen Momente ihres Lebens zu teilen und anderen Frauen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, eine Stimme zu geben.