„Licht aus“: Acht Prominente stellen sich 120 Stunden Dunkelheit im neuen Experiment
Acht prominente Persönlichkeiten nehmen in der neuen Show "Licht aus" an einem 120-stündigen Experiment in völliger Dunkelheit teil. Der Start der Show, die von Steven Gätjen und Psychotherapeutin Sandra Sangsari moderiert wird, ist für den 31. Oktober geplant. Ursprünglich für den 30. Oktober angekündigt, wurde die Premiere aufgrund von Skandalen rund um Teilnehmer Pietro Lombardi abgesagt, um negative Berichterstattung zu vermeiden.
In der neuen Show "Licht aus" stellen sich acht prominente Persönlichkeiten einem einzigartigen Experiment in völliger Dunkelheit. Diese Unterhaltungssendung beginnt am 31. Oktober auf Prime Video und basiert auf dem britischen Format "Scared of the Dark".
Die Herausforderungen der Dunkelheit
In der Show leben die Teilnehmer 120 Stunden lang ohne Licht und müssen sich dabei nicht nur orientieren, sondern auch verschiedene Spiele und Herausforderungen meistern. Diese Elemente sollen dafür sorgen, dass das Publikum dennoch unterhalten wird, während die Stars im Dunkeln agieren.
Die Bedeutung des "Licht aus"-Pokals
Anders als in herkömmlichen TV-Shows gibt es bei "Licht aus" kein konkretes Ziel, außer dem Gewinn des "Licht aus"-Pokals. Die Show wird von Steven Gätjen und Psychotherapeutin Sandra Sangsari moderiert, die die Teilnehmer durch das ungewöhnliche Format begleiten.
Die Besetzung sorgte für Überraschungen
Die Auswahl der Prominenten ist bemerkenswert. Unter den Teilnehmern befinden sich Gloria-Sophie Burkandt, die Tochter von Markus Söder, und die Moderatorin Jeannine Michaelsen. Zu den männlichen Promis gehören Schauspieler Gedeon Burkhard, Moderator Jochen Schropp und der Sänger Pietro Lombardi.
Absage der Premiere aufgrund eines Skandals
Die Premiere von "Licht aus", die ursprünglich für den 30. Oktober geplant war, wurde aufgrund von schweren Vorwürfen gegen Pietro Lombardi abgesagt. Berichten zufolge hatte ein Polizeieinsatz in seiner Villa in der Nacht zum 7. Oktober für Aufregung gesorgt. Die Organisatoren erklärten, dass sie sich schweren Herzens für die Absage entschieden haben, um die Show und die Teilnehmer vor negativem Echo und verzerrter Berichterstattung zu schützen.