Lola Weippert spricht nach Biopsie über Brusttumor und ruft zur Vorsorgeuntersuchung auf
Lola Weippert informiert ihre Follower über ihre Gesundheit. Nach der Entdeckung eines Brusttumors musste sie sich einer Biopsie unterziehen und erwartet in den nächsten Tagen Ergebnisse über die Gut- oder Bösartigkeit des Tumors. Trotz der Sorgen bleibt sie hoffnungsvoll und ermutigt ihre Anhänger zur Vorsorgeuntersuchung. Zuvor hatte sie bereits offen über ihre ADHS-Diagnose gesprochen.
Lola Weippert teilt aktuelle Gesundheitsinformationen mit ihren Followern und berichtet über ihre bevorstehenden Testergebnisse. Vor einigen Wochen erhielt die Moderatorin beunruhigende Nachrichten von ihrer Frauenärztin, die einen Tumor in ihrer Brust festgestellt hatte.
Lola Weippert informiert über den Biopsie-Eingriff
In ihrer Instagram-Story spricht Lola über den Eingriff, den sie absolvierte, um herauszufinden, ob es sich um einen gutartigen oder bösartigen Tumor handelt. Sie erklärt: "Es wurde dreimal in meine Brust gestanzt und ich werde in wenigen Tagen erfahren, ob mein Tumor gutartig oder bösartig ist." Diese Entscheidung war notwendig, um Klarheit über ihren Gesundheitszustand zu bekommen.
Positive Einstellung trotz Sorgen
Trotz der besorgniserregenden Situation bleibt Lola optimistisch. Sie teilt ihre Hoffnung, dass alles gut ausgeht und der Tumor tatsächlich gutartig ist. In ihren Worten: "Ich hoffe natürlich, dass er gutartig ist, dass alles gut ist und bleibt. Der letzte Stand war, dass er gutartig sein sollte." Lola appelliert zudem an ihre Follower, sich um ihre eigene Gesundheit zu kümmern: "Bitte geht zur Vorsorge und motiviert eure Herzensmenschen, dass sie selbiges tun!"
Offenheit über ihre Gesundheitsgeschichte
Es ist nicht das erste Mal, dass Lola Weippert offen über ihre Gesundheit spricht. Bereits vergangenes Weihnachtsfest machte sie ihre ADHS-Diagnose öffentlich. Sie stellte fest: "Jetzt habe ich es schwarz auf weiß: Ich habe ADHS." Trotz der Herausforderungen, die damit verbunden sind, betont sie die positiven Aspekte: "Ich habe das große Privileg, einen Job auszuüben, bei welchem ich mein ADHS, meine Hyperaktivität, meinen Motor, meinen Wahnsinn wunderbar einsetzen kann."
