Am vergangenen Wochenende feierten Kate Moss und ihre Halbschwester Lottie Moss den 80. Geburtstag ihres Vaters Peter. Dabei wurde die familiäre Zusammenkunft von den Spannungen der letzten Jahre überschattet, die durch Lotties Entscheidung für OnlyFans entstanden sind.

Lotties schwierige Beziehung zu Familie und das Potential der Versöhnung beim Vaters Geburtstag

Familienfeier in Fletching

Die Geburtstagsfeier fand in einem Pub in Fletching, East Sussex, statt und zog auch Kates Tochter Lila Grace sowie ihren Bruder Nick Moss und dessen Freundin Tracy Pooley an. Dies markiert eine bedeutende Zusammenkunft der Familie nach längerer Zeit der Entfremdung.

Lotties schwierige Beziehung zu Familie und das Potential der Versöhnung beim Vaters Geburtstag

Entfremdung und Rückkehr zur Familie

Lottie Moss sprach wenige Tage vor der Feier in ihrem Podcast "Dream On With Lottie Moss" über die Distanz, die zwischen ihr und ihrer Familie entstanden war. Die Entscheidung, nach Los Angeles zu ziehen und auf der Plattform OnlyFans aktiv zu sein, führte zu Spannungen. Besonders schmerzlich war für sie die Kühle, die sie bei ihrer Rückkehr nach London von Freunden und Familienmitgliedern erlebte.

Mutter-Tochter-Beziehung belastet

Lotties Beziehung zu ihrer Mutter Inger wurde durch die Situation zusätzlich belastet, da diese wochenlang nicht mit ihr sprach. Trotz der angespannten familiären Beziehungen scheint das Geburtstagsessen ein positiver Schritt zur Versöhnung gewesen zu sein.

Druck in der Modebranche

Die 26-jährige Lottie Moss, die seit ihrem 16. Lebensjahr in der Modebranche tätig ist, hat oft über den Druck gesprochen, den Schatten ihrer berühmten Halbschwester Kate zu stehen. Sie beschreibt die Branche als toxisch und berichtete, wie die ständige Beobachtung ihren psychischen Zustand negativ beeinflusste.

Akzeptanz in Los Angeles

Im Kontext ihrer Karriere betont Lottie, dass ihr das Arbeiten auf OnlyFans mehr Zufriedenheit bringt als ihre bisherigen Aufträge für große Marken wie Calvin Klein. Sie hebt hervor, dass sie in Los Angeles mehr Akzeptanz für ihren Lebensstil erfährt als in ihrem Heimatland Großbritannien.