Madison Brush, bekannt aus der US-Realityshow Alle meine Frauen, gewährt in ihrem Podcast "Authentic Society" einen tiefen Einblick in die schwierige Beziehung zu ihrem Vater, Kody Brown. Der Mormone ist berüchtigt für seine komplizierten familiären Verhältnisse und steht im Mittelpunkt zahlreicher Skandale.

Maddie bricht Kontakt zu Vater Kody Brown wegen verletzender Spannungen ab

Einblicke in die angespannte Beziehung

In der neuesten Episode des Podcasts spricht Maddie offen über ihre Konflikte mit ihrem Vater Kody Brown, der 55 Jahre alt ist und als Star der Großfamilien-Show gilt. Sie beschreibt, dass Kody es nicht mochte, wenn ihm unangenehme Wahrheiten vor Augen geführt wurden, was zu vielen Auseinandersetzungen zwischen den beiden führte. Maddie betont, dass ihre direkte Art und Weise in der Vergangenheit häufig zu Spannungen geführt hat, was dazu führte, dass Kody sehr wütend reagierte.

Maddie bricht Kontakt zu Vater Kody Brown wegen verletzender Spannungen ab

Familienbande und persönliche Grenzen

Maddie ist überzeugt, dass nicht alle familiären Bindungen positiv sind. In ihrem Podcast äußert sie: "Ich stimme nicht zu, wenn Leute sagen, 'Blut ist dicker als Wasser', weil manche Menschen einfach nicht verdienen, Teil deines Lebens zu sein." Diese Aussage unterstreicht ihre Überzeugung, dass persönliche Grenzen wichtig sind und manchmal auch toxische Beziehungen beendet werden müssen.

Reaktionen auf Mobbingvorwürfe

Der Konflikt zwischen Maddie und Kody wird auch in der aktuellen Staffel von "Sister Wives" thematisiert. In einer Episode vom 6. Oktober beschuldigte Kody seine Tochter, Klatsch über ihn innerhalb der Familie zu verbreiten. Maddies Mutter, Janelle, stellte sich jedoch schützend vor ihre Tochter. Sie kritisierte Kody und bemerkte, dass er selbst ebenfalls Klatsch verbreitet.

Ein kryptisches Signal auf Instagram

Nach der Ausstrahlung der Episode teilte Maddie ein vielsagendes Zitat in ihrer Instagram-Story, das die Schwere ihrer Beziehung zu Kody veranschaulicht. Darin heißt es, dass man Menschen, die einem schaden, ziehen lassen soll, da sie letztendlich auch einen selbst verletzen können. Dieses Zitat deutet darauf hin, wie tief der Graben zwischen Vater und Tochter tatsächlich ist und lässt auf eine anhaltende Distanz zwischen den beiden schließen.