Mandy Moore beklagt sich über Paparazzi-Verfolgung kurz vor der Geburt ihres dritten Kindes
Mandy Moore erwartet ihr drittes Kind und steht kurz vor der Entbindung. In einem Instagram-Post äußert sie ihre Frustration über einen Paparazzi, der sie verfolgt hat, während sie ein ruhiges Leben mit ihrer Familie führt. Sie kann nicht nachvollziehen, warum Paparazzi weiterhin arbeiten, besonders da sie soziale Medien gibt. Moore beschreibt, dass diese Schwangerschaft herausfordernder ist, da sie bereits zwei Kleinkinder hat.
Mandy Moore (40) erwartet aktuell ihr drittes Kind und ist kurz davor, den kleinen Sprössling auf der Welt begrüßen zu dürfen. Doch wie die Schauspielerin jetzt in ihrer Story auf Instagram teilt, hat sie gerade nicht nur Grund zur Freude – tatsächlich ist sie ganz schön genervt. Sie erzählt: "Ich bin kurz davor, dieses Baby zu gebären. Ich stehe buchstäblich kurz vor der Entbindung, jede Sekunde, jeden Tag. Und in den vergangenen Tagen ist mir oder uns jemand in seinem Auto überall hin gefolgt!" Sie lebe mit ihrer Familie sehr abseits, habe ein ruhiges Leben und sei ganz einfach "ein Niemand", erklärt Mandy weiter. Sie sei nicht jemand, der versucht, unbedingt fotografiert zu werden. "Ich bin einfach nur genervt", betont die This Is Us-Darstellerin.Wie Mandy weiter ausführt, verstehe sie nicht, warum der Job der Paparazzi überhaupt noch existiere, jetzt, wo es Social-Media-Plattformen gebe. Und sie sei besonders genervt davon, dass der Fotograf anscheinend nicht geglaubt habe, sie würde ihn sehen. Er habe sie sogar zur Tankstelle verfolgt, als sie das Auto ihres Mannes Taylor Goldsmith (39) waschen wollte, und ist dabei extra über rote Ampeln gefahren, um sie nicht zu verlieren. Sie verstehe zwar, dass es Teil ihres Jobs ist, fotografiert zu werden, doch das sei ihr einfach zu aufdringlich. "Ich sehe dich", warnt sie den Verfolger mit ernstem Gesicht und meint: ""Du machst zu viel. Igitt!"Obwohl Mandy schon ein bisschen Erfahrung mit Schwangerschaften hat, läuft das dritte Mal ein wenig anders ab – und das nicht nur, weil sie nach zwei Söhnen nun ein Mädchen erwartet. Wie sie ebenfalls bei Instagram offenlegt, gibt es vor allem einen großen Unterschied zwischen dieser und ihren vorherigen Schwangerschaften: "Ich bin sehr dankbar für meinen Körper, denn diese Schwangerschaft hat es in sich... Einfach, weil es nicht leicht ist, zwei Kleinkinder zu jagen."