Der ehemalige Borussia Dortmund-Profi Marco Reus hat im Sommer zu Los Angeles Galaxy gewechselt. Die Suche nach einem passenden Zuhause in der Metropole gestaltete sich jedoch schwieriger als erwartet, was Reus und seine Frau Scarlett Gartmann in einem Podcast ausführlich schildern.

Marco Reus hätte fast im Haus eines Drogendealers in Los Angeles gelebt

Schwierigkeiten bei der Haussuche in Los Angeles

Marco Reus und seine Frau Scarlett Gartmann berichten in Paul Ripkes Podcast "Alle Wege führen nach Ruhm", dass ihre anfängliche Entscheidung für eine Immobilie in Los Angeles aufgrund der Vormieter problematisch wurde. Laut Reus gab es unterschiedliche Mietergeschichten, die für Unruhe sorgten. Zunächst habe ein Partygänger in dem Haus gewohnt, gefolgt von einem netten Paar und schließlich einem Drogendealer, wie Gartmann erklärte. Letzte Aktivitäten des Drogendealers schadeten dem ehemaligen BVB-Spieler und seiner Frau, denn nur kürzlich stürmten zwölf FBI-Agenten das Haus und nahmen die Bewohner fest.

Marco Reus hätte fast im Haus eines Drogendealers in Los Angeles gelebt

Neuer Wohnsitz in Newport und Herausforderungen für Scarlett

Nach den Schwierigkeiten hat das Paar mittlerweile eine geeignete Unterkunft im malerischen Newport gefunden. Für Scarlett Gartmann stellt das Leben in Kalifornien eine völlig neue Erfahrung dar, die sie aktiv in sozialen Medien dokumentiert. Besonders herausfordernd war es für die Influencerin, ihre Pferde in Deutschland zurückzulassen. Auf Instagram teilte sie mit, dass sie ihre Tiere bereits nach zwei Wochen in den USA vermisse und sehnsüchtig auf deren Ankunft warte.

Marco Reus' Legende bei Borussia Dortmund

Vor seinem Wechsel zu Los Angeles Galaxy war Marco Reus zwölf Jahre lang ein herausragender Profi bei Borussia Dortmund. Während seiner Zeit beim Traditionsverein erlangte er Legendenstatus, was durch einen besonderen Abschiedskrug an die Fans bei seinem letzten Spiel bekräftigt wurde. Am Getränkestand ließ der 35-Jährige ausrichten: "Danke für alles! Das Abschiedsbier geht auf mich. Euer Marco".