Maria Furtwängler über Herausforderungen intimer Szenen und Sichtbarkeit von Frauen im TV
Maria Furtwängler dreht für ihren neuen Film "Bis zur Wahrheit" eine intime Masturbationsszene, was ihr nicht leichtfällt. Sie betont, dass eine Frau, die masturbiert, im deutschen Fernsehen seltener sichtbar ist. Mit einem Verdienst von 220.000 Euro pro Folge ist sie die bestbezahlte "Tatort"-Kommissarin. Neben der Schauspielerei liebt sie das Reisen und verbrachte kürzlich vier Wochen im Amazonasgebiet in Ecuador.
Maria Furtwängler, die bekannte Schauspielerin, hat für ihren neuen Film "Bis zur Wahrheit" eine herausfordernde intime Szene gedreht, die ihre persönliche Grenzen testete. Die Darstellerin spricht offen über die Schwierigkeiten bei der Umsetzung dieser unkonventionellen Darstellung.
Maria Furtwängler spricht über die Herausforderungen bei der Dreharbeit
Für ihre Rolle in "Bis zur Wahrheit" musste Maria Furtwängler, die seit 2002 als Charlotte Lindholm im Tatort ermittelt, eine Szene umsetzen, die für sie alles andere als einfach war. Laut RTL hat sie viel Überwindung gebraucht, um diese intime Sequenz zu filmen, in der ihre Figur masturbiert. Furtwängler betont, dass eine Frau in dieser Darstellung im deutschen Fernsehen seltener zu sehen ist als ein Mann. Insbesondere in ihrem Alter ist dies ein außergewöhnlicher Schritt, auch wenn keine nackte Haut zu sehen ist, so bezeichnet sie die Szene als sehr intim.
Furtwängler gehört zu den Topverdienern im deutschen Fernsehen
Laut Berichten der Bild-Zeitung verdient Maria Furtwängler beeindruckende 220.000 Euro pro Folge in ihrer Rolle im Tatort. Damit führt sie die Liste der Bestverdiener im deutschen Fernsehen an, dicht gefolgt von Jan Josef Liefers, Axel Prahl und Ulrich Tukur, die jeweils 120.000 Euro pro Folge erhalten. Diese Zahlen unterstreichen ihren Stand als eine der gefragtesten Schauspielerinnen im deutschen Fernsehen.
Maria Furtwängler: Leidenschaftliche Reisende und Naturenthusiastin
Neben ihrer beeindruckenden Schauspielkarriere ist Maria Furtwängler auch eine leidenschaftliche Reisende. Jüngst verbrachte sie vier Wochen im südamerikanischen Regenwald und schilderte ihre Erfahrungen im Amazonasgebiet in Ecuador. Sie berichtete von der Abgeschiedenheit des Ortes ohne Straßen oder Internet und lobte die atemberaubende Vielfalt der dortigen Flora und Fauna. Furtwängler beschreibt diese Reise als das größte Geschenk, das sie sich selbst machen konnte, und zeigt damit ihre Begeisterung für Natur und Abenteuer.