Mick Schumacher muss seine Hoffnungen auf eine Rückkehr als Stammfahrer in die Formel 1 begraben. Trotz intensiver Bemühungen um einen Platz bei Sauber Motorsport hat die Entscheidung gegen ihn getroffen worden. Die Unterstützung seiner Familie bleibt ihm in dieser schwierigen Zeit jedoch gewiss.

Mick Schumacher gibt Hoffnung auf Formel-1-Cockpit auf – Karriere am Scheideweg?

Mick Schumachers Rückkehr zur Formel 1 bleibt unerfüllt

Mick Schumacher, der Sohn des berühmten Formel-1-Champions Michael Schumacher, wird nicht als Stammfahrer in die Formel 1 zurückkehren. Nach Angaben der Bild hat er sich intensiv um das letzte verfügbare Cockpit bei Sauber Motorsport bemüht, welches zukünftig unter dem Audi-Werksteam antreten wird. Jedoch fiel die Entscheidung der Verantwortlichen unter der Führung von Mattia Binotto zugunsten eines anderen Fahrers. Dies ist nicht das erste Mal, dass der 25-Jährige keinen festen Platz in der königlichen Rennserie sichern konnte, nachdem er in den letzten zwei Jahren ebenfalls erfolglos war.

Mick Schumacher gibt Hoffnung auf Formel-1-Cockpit auf – Karriere am Scheideweg?

Familienunterstützung in schweren Zeiten

Trotz der Schwierigkeiten in seiner Karriere erhält Mick Schumacher Unterstützung von seiner Familie. Vor einigen Wochen trafen sich die Schumachers bei einem Formel-1-Rennen in Zandvoort. Auf den Bildern, die der Tageszeitung vorliegen, sind Mick, seine Mutter Corinna und sein Onkel Ralf zu sehen. Die Gesichter der drei lassen jedoch darauf schließen, dass sie ernste Gesprächsthemen hatten und nicht glücklich wirkten.

Michael Schumachers Einfluss und Mick Schumachers Gefühle

Michael Schumacher, der selbst eine Legende im Motorsport ist, erlitt 2013 bei einem Skiunfall schwere Verletzungen, die seinen öffentlichen Auftritt stark beeinträchtigt haben. Es gibt nur wenige Informationen über seinen aktuellen Gesundheitszustand. In der Netflix-Dokumentation "Schumacher" teilte Mick seine Gedanken bezüglich seiner Beziehung zu seinem Vater mit. Er erklärte, dass er glaubt, dass sie sich heute auf einer anderen Ebene verstehen würden, da sie eine "Motorsportsprache" teilen, die ihnen viel Gesprächsstoff bieten würde.