Jake Paul und Mike Tyson bereiten sich auf ein lang erwartetes Boxevent vor, das am Freitag stattfinden wird. Während einer Pressekonferenz, die dem Kampf vorausging, kam es zu einem hitzigen Zwischenfall zwischen Mike Tyson und einer Reporterin, der die angespannte Stimmung vor dem Aufeinandertreffen unterstreicht.

Mike Tyson genervt: Konfrontation mit Reporter vor dem Boxkampf gegen Jake Paul

Mike Tysons Nerven liegen bei der Pressekonferenz blank

Bei der letzten Pressekonferenz vor dem Boxkampf zwischen Jake Paul und Mike Tyson war der 58-jährige Tyson sichtlich gereizt. In einem Video, das auf YouTube gepostet wurde, griff er eine Reporterin an, nachdem sie ihn fragte, was passieren würde, falls er verlieren sollte. Tysons Antwort war direkt und kämpferisch: "Ich werde nicht verlieren, hast du mich verstanden?" Diese aggressive Reaktion deutet darauf hin, dass der ehemalige Champion unter Druck steht.

Mike Tyson genervt: Konfrontation mit Reporter vor dem Boxkampf gegen Jake Paul

Jake Paul zeigt sich gelassen und selbstbewusst

Im Gegensatz zu Tysons schlechter Laune präsentierte sich Jake Paul, der 27-jährige Kontrahent, bei der Pressekonferenz entspannt. Er erklärte seine Erwartungen an den kommenden Kampf und sagte: "Ich bin bereit, ich will den Killer! Ich will Freitagnacht den härtesten Kampf, der möglich ist." Paul forderte zudem Tyson offen heraus und stellte sicher, dass es nach dem Kampf keine Ausreden geben würde, sollte er seinen Gegner k.o. schlagen.

Umfangreiche Vorbereitungen für das bevorstehende Duell

Ursprünglich war der Kampf für den Sommer geplant, doch musste das Event wegen eines ernsthaften Magengeschwürs von Mike Tyson verschoben werden. Dies führte zu Spekulationen über Tysons Fitness. In einer offiziellen Stellungnahme des Texas Department of Licensing and Regulation (TDLR) wurde jedoch klargestellt, dass umfassende medizinische Untersuchungen vor dem Kampf durchgeführt werden. "Gründliche Untersuchungen vor dem Kampf werden von Ärzten durchgeführt, die von der TDLR ernannt wurden und die mit Herrn Tyson seine medizinische Vorgeschichte besprechen werden", hieß es in der Erklärung.