Nikki Bella und Artem Chigvintsev stehen vor dem Ende ihrer Ehe, da sie sich scheiden lassen. Neueste Entwicklungen in ihrem Scheidungsprozess zeigen eine positive Wendung, da einstweilige Verfügungen gegen einander aufgehoben wurden und eine Einigung über wichtige Aspekte ihrer Trennung erzielt werden konnte.

Nikki Bella und Artem Chigvintsev setzen Scheidungsverfahren mit Mediationsgespräch fort

Entwicklung im Scheidungsprozess von Nikki Bella und Artem Chigvintsev

Der Scheidungsprozess von Nikki Bella und Artem Chigvintsev, der vor einigen Monaten begann, nahm eine unerwartete Wendung. Am 8. November fand ein Mediationsgespräch statt, welches zur Aufhebung der einstweiligen Verfügungen führte, die beide Parteien voreinander beantragt hatten. Diese Einigung bedeutet, dass die geplante Gerichtsverhandlung im Dezember nicht mehr stattfinden muss.

Sorgerechtsregelung bleibt bestehen

Trotz der Fortschritte im Scheidungsverfahren bleibt die zuvor vereinbarte Regelung bezüglich des Sorgerechts für ihren vierjährigen Sohn Matteo unverändert. Diese Entscheidung beruht auf gemeinsamen Vereinbarungen, die im Rahmen des Scheidungsprozesses getroffen wurden und nun rechtskräftig sind, wie aus den vorliegenden Gerichtsunterlagen hervorgeht.

Hintergrund der Scheidung und Vorfälle

Die Scheidung wurde Ende August durch Vorwürfe häuslicher Gewalt, die gegen Artem erhoben wurden, entflammt. Artem wurde in Napa, Kalifornien, vorübergehend festgenommen, war jedoch nie angeklagt worden, und es fehlen spezifische Details zu dem Vorfall. Zu diesem Zeitpunkt war ihr Sohn Matteo anwesend, was die Situation zusätzlich komplizierte. Nikki reichte schließlich Mitte September die Scheidung ein und legte ihren Ehering ab.

Zukunftsperspektiven für das Paar

Die Chancen einer Versöhnung zwischen Nikki und Artem scheinen äußerst gering, da beide Parteien deutliche Anzeichen von Unvereinbarkeit zeigen. Artem äußerte klar, dass die Berichte über eine mögliche Versöhnung falsch seien. Trotz der Schwierigkeiten bemühen sich beide, für das Wohlergehen ihres Sohnes gemeinsam an einem Strang zu ziehen.