Nora Haukland spricht über Trennung von Marius Borg Høiby und die Folgen häuslicher Gewalt
Marius Borg Høiby, der Sohn von Mette-Marit, steht wegen häuslicher Gewalt unter Anklage. Seine Ex-Freundin Nora Haukland äußerte sich in einem Podcast über die negativen Folgen der Trennung und die Angst, die sie während ihrer Beziehung hatte. Trotz ihrer belastenden Erfahrungen hat sie eine neue Beziehung mit Johannes Bjelland begonnen.
Marius Borg Høiby sorgt derzeit für Schlagzeilen, jedoch nicht aus erfreulichen Gründen. Der Sohn von Mette-Marit ist wegen häuslicher Gewalt angeklagt worden, wobei seine Ex-Freundin Nora Haukland eine der vermeintlichen Opfer ist.
Nora Haukland spricht über ihre Erfahrungen
In einem Interview im norwegischen Podcast "Uproblematisk" äußert sich Nora Haukland offen zu ihrer Trennung von Marius und den damit verbundenen Ängsten. Sie betont, dass sie sich trotz der teilweise brutalen Erlebnisse vor ihm immer noch zu ihm hingezogen fühlte und es bedauert, dass die Situation so ausgeartet ist.
Negative Auswirkungen auf ihr Leben
Nora berichtet über die negativen Reaktionen, die sie aufgrund der Vorfälle erfahren hat. Sie erwähnt Morddrohungen und das damit verbundene Gefühl, unter Druck gesetzt zu werden. Laut Nora hat sich der gesamte Zorn gegen sie gerichtet, obwohl sie diejenige ist, die die traumatischen Erfahrungen durchlebt hat.
Neues Glück in der Liebe
Trotz der schwierigen Zeiten findet Nora nun neues Glück mit Johannes Bjelland, den sie im August auf einer Hochzeit kennenlernte. Sie beschreibt ihn als warmherzig und inspirierend, und es scheint, als habe auch er eine Vorliebe für markante Tattoos - ein weiteres gemeinsames Merkmal mit Marius.
Die Zukunft im Blick
Nora plant, sich nicht weiter zu den Vorfällen zu äußern, um nicht den Eindruck zu erwecken, sie suche nach Aufmerksamkeit in einem möglichen Prozess. Ihre Gedanken sind jetzt auf ihr neues Leben und die positive Erfahrung mit Johannes fokussiert.