Oti Mabuse zeigt Fitnessroutine und Gewichtsverlust vor dem Dschungelcamp-Einstieg
Oti Mabuse, die derzeit im britischen Dschungelcamp ist, hat vor ihrem Einzug an Gewicht verloren und zeigt ihre Fitnessroutine auf Instagram. Nach ihrer Schwangerschaft und der Diagnose einer Schwangerschaftsdiabetes hat sie ihre Ernährung und ihren Lebensstil umgestellt, um gesünder und stärker zu werden. Trotz schwieriger Erfahrungen bei der Geburt ihrer Tochter, die es erforderten, dass sie sechs Wochen im Krankenhaus blieb, ist sie stolz auf die Veränderungen ihres Körpers.
Oti Mabuse, 34, befindet sich derzeit im britischen Dschungelcamp und hat bereits vor ihrem Einzug an Gewicht verloren. Auf Instagram teilt sie ihre Fitnessroutine und spricht offen über die Herausforderungen ihrer Ernährung und Gesundheit nach der Schwangerschaft.
Oti Mabuses Vorbereitung auf ihre Tanztournee
Oti Mabuse bereitete sich intensiv auf ihre Tanztournee vor und zeigt ihren Followern auf Instagram, wie sie ihre Fitnessroutinen anpasst. Sie beschreibt die Reise als eine der härtesten und zugleich schönsten Erfahrungen ihres Lebens. Laut Oti umfasste der erste Schritt nicht nur Proben, sondern auch eine wesentliche Veränderung in ihrer Ernährung und ihrem Lebensstil.
Fokus auf Gesundheit und Ernährung nach der Schwangerschaft
Ein wichtiger Aspekt von Otis Veränderung war ihre Ernährung, besonders nach der Diagnose von Schwangerschaftsdiabetes. Dies erforderte von ihr eine noch genauere Achtsamkeit auf ihre Gesundheit, insbesondere als Prä-Diabetikerin. Sie begann, ihren Umgang mit Nahrung und Bewegung zu überdenken, um stärker und gesünder zu werden.
Die Herausforderungen nach der Geburt ihrer Tochter
Im Oktober des letzten Jahres brachte Oti Mabuse ihre Tochter zur Welt, jedoch verlief die Geburt alles andere als einfach. Oti erlitt eine Blutvergiftung und ihre Tochter wurde ebenfalls krank, was dazu führte, dass beide für sechs Wochen im Krankenhaus bleiben mussten. In einem Podcast gab Oti Einblicke in diese schwierige Zeit und berichtete, dass sie ihre Tochter wegen von Gelbsucht und anderen Problemen eine Woche lang nicht halten konnten. Diese Erfahrungen waren für die Südafrikanerin extrem belastend, da ihre Tochter als Frühchen in einem kritischen Zustand zur Welt kam.