Pamela Anderson ohne Make-up und in Schwarz bei den Governors Awards begeistert das Publikum
Pamela Anderson, die bekannte Baywatch-Darstellerin, präsentiert sich bei den Governors Awards ungeschminkt und mit einem Lächeln. Für ihren neuen Film "The Last Showgirl" besucht sie den Event und trägt ein schlichtes schwarzes Kleid. In dem Drama spielt sie eine Tänzerin, die sich nach 30 Jahren im Business neu orientieren muss. Der Film kommt im März 2025 in die deutschen Kinos. Anderson, die 2020 Hollywood verließ, reflektiert über ihr Leben und ihre Identität.
Pamela Anderson, die 57-jährige Schauspielerin aus Baywatch, präsentiert sich in neuem Licht und setzt auf Natürlichkeit bei der Promotion ihres neuen Films "The Last Showgirl", während sie die Governors Awards besucht.
Pamela Andersons Auftritt bei den Governors Awards
Bei den Governors Awards zeigte sich Pamela Anderson ohne jegliches Make-up und strahlte dabei mit einem breiten Lächeln. Für den feierlichen Anlass wählte sie ein lockeres schwarzes Kleid, das ihren Körper von Kopf bis Fuß bedeckte. Ihre Haare trugen sie in einem einfachen Zopf, wobei einige Strähnen sanft ihr Gesicht umrahmten. Dieser Auftritt markiert einen wichtigen Moment für die Schauspielerin auf dem Weg zurück ins Rampenlicht.
Die Rolle in "The Last Showgirl"
In "The Last Showgirl", einem Drama von Gia Coppola, spielt Anderson eine Tänzerin, die sich nach 30 Jahren in der Branche neu orientieren muss. Ihre Darstellung in diesem Film bringt sie erneut in den Fokus der Filmindustrie, da die Governors Awards von der gleichen Organisation ausgerichtet werden wie die Oscars. Der Film soll laut People im März 2025 in Deutschland in die Kinos kommen.
Pamela Andersons Rückzug aus Hollywood
Nach Jahren im Rampenlicht und als Sexsymbol der Medien entschloss sich Anderson 2020, Hollywood hinter sich zu lassen und ein ruhiges Leben in Kanada zu führen. In einem kürzlichen Interview mit Women's Wear Daily äußerte sie, dass diese Entscheidung für sie wie eine Heimkehr war, um ihr Leben neu zu betrachten und sich daran zu erinnern, wer sie wirklich ist, unabhängig von der Meinung anderer.