Im Januar wurde die Scheidung von Porsha Williams und Simon Guobadia bekannt, die nun vor Gericht einen Konflikt austragen. Laut Us Weekly hat die Reality-TV-Persönlichkeit in einem wichtigen Aspekt des Verfahrens gewonnen, da das Gericht Simons Anträge abgelehnt hat und ihm die Anwaltskosten auferlegte.

Porsha Williams gewinnt rechtlichen Streit gegen Simon Guobadia im Scheidungsverfahren

Gericht lehnt Simons Antrag ab

Der Produzent Simon Guobadia versuchte, die Gültigkeit des Ehevertrags anzufechten und forderte, dass Porsha sowie ihr Arbeitgeber, True Entertainment, Unterlagen der vergangenen drei Jahre bereitstellen. Das Gericht hat diesen Antrag jedoch zurückgewiesen. Zudem entschied das Gericht, dass Simon die Anwaltsgebühren und Prozesskosten an Porsha zahlen muss.

Porsha Williams gewinnt rechtlichen Streit gegen Simon Guobadia im Scheidungsverfahren

Simon Guobadias Argumentation gegen den Ehevertrag

Simon behauptete, bei der Unterzeichnung des Ehevertrags geglaubt zu haben, dass Porsha während der Ehe Hausfrau und Mutter sein wollte. Daher sah er ihren Wunsch, ins Reality-Fernsehen zurückzukehren, als eine falsche Darstellung an, die den Vertrag nicht durchsetzbar machen sollte. Das Gericht wies jedoch diese Argumentation als ungültig zurück.

Das Gericht erkennt Porshas Medienkarriere an

Das Gericht stellte fest, dass Porsha seit Jahren eine Reality-TV-Berühmtheit ist und Simon zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung darüber informiert war. Dies führte zu der Entscheidung, dass seine Beschwerde nicht stichhaltig sei und er mit diesem Wissen in die Ehe eingegangen ist.

Die Entwicklung der Scheidungsstreitigkeiten

Porsha und Simon heirateten im November 2022, doch nur 15 Monate später reichte Porsha die Scheidung ein. Kurz darauf eskalierten die Konflikte zwischen den beiden, als Simon schwere Vorwürfe gegen Porsha erhob. Er beschuldigte sie, Dritte für ihre Interessen engagiert zu haben, um ihn zur Aufgabe des Anwesen zu zwingen.