Prinz Harrys häufigere England-Reisen wegen Spannungen mit Donald Trump in der Diskussion
Prinz Harry könnte aufgrund von Spannungen mit Donald Trump bald häufiger nach England reisen. Trump stellte den Aufenthaltsstatus von Harry in den USA in Frage, nachdem dieser in seiner Biografie Drogenkonsum zugab. Trump drohte, Harry aus den USA zu verweisen, wenn er ins Amt zurückkehrt. Die Untersuchungen bezüglich Harrys Visumsantrag, der angeblich falsche Informationen enthält, dauern an. Harry plant, vorsichtig häufiger nach Europa zu reisen.
Die Spannungen zwischen Prinz Harry und Donald Trump könnten dazu führen, dass der britische Royal in naher Zukunft wieder häufiger nach England reist. Insider berichten, dass Harrys Biografie und Trumps Reaktionen erheblichen Einfluss auf die Reisepläne des Prinzen haben.
Prinz Harry erwägt häufigere Reisen nach England
Laut Insiderinformationen plant Prinz Harry, wegen der sich zuspitzenden Situation mit Donald Trump vermehrt nach England zurückzukehren. Der britische Royal ist aufgrund seiner Offenlegungen über seinen Drogenkonsum in seiner Biografie "Reserve" in das Blickfeld des zukünftigen US-Präsidenten geraten. Trump hat ausdrücklich den Aufenthaltsstatus von Harry in den USA in Frage gestellt und droht damit, ihn möglicherweise aus dem Land zu weisen.
Visumsantrag von Harry steht unter Verdacht
Im Kontext dieser Entwicklungen wird berichtet, dass Prinz Harry bei seinem Visumsantrag möglicherweise falsche Angaben gemacht hat, indem er seinen Drogenkonsum nicht offenbart hat. Dies könnte zu rechtlichen Schwierigkeiten führen, da die entsprechenden Untersuchungen noch im Gange sind. Die Visumsakten des Royals sind privat und daher nicht öffentlich einsehbar, was die Situation zusätzlich kompliziert.
Donald Trumps klare Worte zu den Royals
Donald Trump hat in einem Interview betont, dass Harry keine besonderen Privilegien genießen sollte. Er verweist darauf, dass die zuständigen Behörden prüfen müssen, ob Harry in seiner Visumsanmeldung die Wahrheit gesagt hat. Sollte sich herausstellen, dass Harry gelogen hat, seien entsprechende Maßnahmen notwendig. diese öffentlichen Aussagen tragen deutlich zur angespannten Beziehung zwischen dem Prinzen und dem ehemaligen Präsidenten bei.
Eric Trump äußert sich über das royale Paar
Die Situation wurde zusätzlich angeheizt, als Eric Trump, der Sohn von Donald Trump, in einem Interview seine Meinung über Prinz Harry und seine Frau Meghan äußerte. Er erklärte, dass sie "herzlich willkommen" seien, aber er und sein Vater sie möglicherweise nicht mehr im Land haben wollten. Trotz dieser Kommentare betonte Eric, dass sie die Institution der königlichen Familie im Allgemeinen schätzen und bewundern, was auf eine differenzierte Sichtweise der Royals im amerikanischen Kontext hinweist.