Vor sieben Jahren gaben Prinz Harry und Meghan Markle ihre Verlobung bekannt, was für Harry nicht einfach war. Obgleich die Verlobung ein freudiges Ereignis darstellt, stießen Harrys Pläne auf Widerstand innerhalb seiner Familie. Diese Skepsis zeigte sich insbesondere in den Äußerungen von Prinz William und König Charles.

Prinz William äußert Bedenken über Harrys Verlobung mit Meghan Markle vor sieben Jahren

Harrys schwierige Entscheidung zur Verlobung

In seinen Memoiren "Reserve" erinnert sich Harry an den Moment, als er seinem Bruder Prinz William von seinem Vorhaben erzählte, Meghan einen Antrag zu machen. William riet ihm vehement davon ab, da er das Gefühl hatte, es sei zu früh. Laut Harry äußerte William, dass er es für schwierig erachtete, die Beziehung weiterzuführen. Zudem beschrieb William Meghan als "schwierig, forsch und unhöflich". Diese Bemerkungen verdeutlichen die Bedenken innerhalb der königlichen Familie.

Prinz William äußert Bedenken über Harrys Verlobung mit Meghan Markle vor sieben Jahren

König Charles äußert finanzielle Bedenken

Neben William äußerte auch König Charles seine Bedenken, jedoch waren seine Sorgen finanzieller Natur. Als Harry ankündigte, dass Meghan ihre Schauspielkarriere aufgeben wolle, soll Charles geantwortet haben, dass nicht genug Geld für alle da sei und dass er nicht in der Lage sei, für jemanden weiteren zu sorgen. Diese Äußerung zeigt die finanziellen Herausforderungen, denen die königliche Familie gegenübersteht.

Die Ehe und ihre Entwicklungen

Im Jahr 2018 gaben sich Harry und Meghan das Jawort in England und schienen als das perfekte Paar zu gelten. Doch nur wenige Jahre später zogen sie sich von ihren royalen Verpflichtungen zurück und emigrierten in die USA. In letzter Zeit sind jedoch Krisengerüchte über das Paar aufgekommen, unter anderem aufgrund ihrer zunehmend getrennten Auftritte bei Veranstaltungen. Ein Beispiel hierfür ist Harrys Teilnahme an der New York Times DealBook Conference am 4. Dezember, bei der Meghan nicht anwesend sein wird.