Rebel Wilson wehrt sich gegen unbegründete Verleumdungsklagen von Filmproduzenten
Rebel Wilson hat rechtliche Schritte gegen die Filmproduzenten Amanda Ghost, Gregor Cameron und Vince Holden eingeleitet, um unbegründete Verleumdungsklagen abzuweisen. Die Schauspielerin betont, dass ihre Vorwürfe hinsichtlich unangemessenen Verhaltens und Budgetveruntreuung der Produzenten wahr sind und nennt das Projekt ihr "Albtraum".
Rebel Wilson, die australische Schauspielerin, sieht sich in einem Rechtsstreit mit den Produzenten ihres Films "The Deb" konfrontiert. Sie hat rechtliche Schritte eingeleitet, um gegen die ihrer Meinung nach unbegründeten Verleumdungsklagen vorzugehen, die von Amanda Ghost, Gregor Cameron und Vince Holden erhoben wurden.
Rebel Wilsons rechtliche Schritte gegen Filmproduzenten
Rebel Wilson hat am Montag in Los Angeles einen Antrag eingereicht, um die Verleumdungsklagen der Filmproduzenten abzuweisen. Ihr Anwalt, Bryan Freedman, erklärte, dass dieser Schritt notwendig sei, um sicherzustellen, dass Rebel ihre Stimme für sich selbst und andere nutzen kann. Wilson bestreitet die Vorwürfe und betont, dass ihre Aussagen über das Verhalten der Produzenten der Wahrheit entsprechen.
Entwicklung des Projekts zu einem Albtraum
In den eingereichten Dokumenten beschreibt Wilson, wie sich ihr "Traumprojekt" in einen Albtraum verwandelte. Sie äußerte Bedenken über angeblich unangemessenes Verhalten der Produzenten gegenüber der Hauptdarstellerin Charlotte MacInnes sowie über die mutmaßliche Veruntreuung von Geldern aus dem Film-Budget. Nach diesen Bedenken sollen die Produzenten gedroht haben, die Premiere des Films auf einem renommierten Festival zu verhindern.
Öffentliche Äußerungen und Klage der Produzenten
Frustriert über die Situation teilte Rebel Wilson ihre Erfahrungen in einem Instagram-Video, in dem sie offen über die Vorfälle sprach. Daraufhin reichten die Produzenten Klage wegen Rufschädigung und "bösartiger Lügen" gegen sie ein. In den Gerichtsunterlagen wird behauptet, dass Wilson ihnen durch ihre Äußerungen erheblichen finanziellen, beruflichen und sozialen Schaden zugefügt habe. Zudem wird sie als "Tyrannin" bezeichnet.